Hommage an die 1970er-Jahre

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70: Im Schwung der wilden 1970er Jahre

1.500 Mal wird Porsche den 911 Spirit 70 fertigen. Alle Käuferinnen und Käufer des Fahrzeugs können dazu den passenden Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 erwerben. Wir stellen ihnen den schwungvollen Zeitmesser gerne vor.

von | 28.04.2025

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Die Geschichte zum neuen Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70, einer zeitschreibenden Hommage an den ebenfalls kürzlich vorgestellten Sportwagen Porsche 911 Spirit 70 besteht aus sechs verschiedenen Kapiteln. Vier davon verlangen eine Rückblende in eine außergewöhnliche, von Kreativität und Individualität geprägte Dekade.

Impressionen aus den 1970er-Jahren

Farbenfrohe Impressionen aus den 1970er-Jahren

Die Neunzehnhundertsiebzigerjahre

Schlaghosen, Plateauschuhe, Hippie-Outfits und psychedelische Muster sind vor allem Menschen älterer Generationen noch bestens in Erinnerung. Diese Symbole der 1970er-Jahre forderten traditionelle Normen heraus. Die Disco-Kultur mit ikonischen Clubs wie dem Studio 54 in New York förderte Künstler wie ABBA, David Bowie und Freddie Mercury, und sie prägte die musikalische Landschaft dieser Zeit. Die kulturelle Vielfalt war auch in Musikstilen wie Disco, Punk und Rock präsent, wobei Filme und Musik als Plattformen für soziale Kommentare zu Rassismus und Feminismus dienten. Kurzum: Diese Dekade war ein Zeitraum voller Experimente und Umstellungen, dessen Einfluss bis heute spürbar ist.

Der Pate, Rocky und Star Wars, drei unvergessene Filmklassiker revolutionierten das Erzählen von Geschichten und setzten dadurch neue Standards.

Centre Pompidou Paris (PD)

Das Centre Pompidou in Paris (PD)

Lebendige Farben wie Erntegold, Avocadogrün und schreiendes Orange machten sich sowohl in der Wohnkultur als auch in der Mode breit, denn sie verkörperten den mutigen Ausdruck einer selbstbewussten Generation. Gleichzeitig entwickelte sich die Architektur mit Stilen wie Brutalismus und Dekonstruktivismus weiter, was zu markanten Bauwerken wie dem Centre Georges Pompidou führte. Diese Designs zeigten eine innovative Verschmelzung von Funktionalität und Ästhetik, bekannt als Beton-Couture.

Bocca Sofa 1970-er

Bocca Sofa vor einem typischen Tapeten-Design der 1970-er Jahre

Auch das Möbeldesign brach mit Traditionen, wobei Stücke wie beispielsweise das Bocca Sofa zum Symbol für Kreativität avancierten. So gesehen brachten die 1970er Jahre einen radikalen Wandel in der Designwelt mit sich, der den Einfluss von Pop-Art und regionalen Stilen im Ostblock betonte und eine Grundlage für zeitgenössische Ansätze schuf, welche das kulturelle Erbe nachhaltig prägten.

Schließlich war das Jahrzehnt auch politisch und gesellschaftlich von tiefgreifenden Veränderungen gezeichnet. Der Vietnamkrieg und Protestbewegungen schufen eine Anti-Kriegs-Stimmung, während die Ölkrise von 1973 ein Bewusstsein für fossile Brennstoffe und Umweltthemen schärfte. Die sexuelle Revolution stellte überlieferte Weltanschauungen in Frage und führte zur Entstehung der Schwulen- und Lesbenbewegung.

Porsche 911 G-Serie 1973

Porsche 911 G-Serie 1973 (Foto Porsche)

Porsche in den 1970ern

In eben jenen 1970er-Jahren durchlief Porsche eine transformative Phase, geprägt von strategischen Änderungen, innovativen Entwicklungen und bemerkenswerten Rennsporterfolgen. Am 1. August 1972 mutierte das Unternehmen von einer Kommanditgesellschaft mit persönlicher Haftung zu einer Aktiengesellschaft, was neue finanzielle Möglichkeiten schuf und die familiäre Kontrolle lockerte. Ferdinand „Ferry“ Porsche blieb im Aufsichtsrat, übergab jedoch das operative Management an Ernst Fuhrmann, was Investitionen in neue Technologien und Produktionskapazitäten nach sich zog.

Trotz dieser ökonomischen Umstellung blieben familiäre Entscheidungen ein wichtiger Faktor. Als tragende Säule stand der 1963 von Ferdinand A. Porsche gestaltete Porsche 911 im Zeichen gekonnter Evolution, was die Einführung der 911 G-Serie zum zehnjährigen Jubiläum im Jahr 1973 mehr als deutlich zum Ausdruck brachte. Dieses Fahrzeug revolutionierte das Sportwagen-Design, stellte das Unternehmen durch sinkende Verkaufszahlen während der Ölkrise aber auch vor unerwartete Herausforderungen.

Porsche 911 Turbo 1974 am Pariser Automobilsalon

Porsche 911 Turbo (930) beim Pariser Autosalon

Trotz aller Probleme gelang es Porsche, den 911 Turbo (930 Turbo) auf den Markt zu bringen. Dieser gewagte Schritt war jedoch entscheidend für den weitere Erfolg des 911 und die Innovationskraft des Unternehmens. Des Weiteren festigte diese Dekade Porsche als Vorreiter im Sportwagensektor. Ferdinand Piëch professionalisierte die Rennabteilung mit der Vision, Motorsportgeschichte zu schreiben. Als bedeutender Erfolg kann der Gesamtsieg eines Porsche 917 bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1970 gelten.

Unter neuem Management wagte Porsche auch zukunftsweisende, vom bis dahin Üblichen abweichende Ansätze wie die Transaxle-Bauweisemit Motor vorne, Getriebe hinten und dazwischen sehr viel Raum. Diesem Konstruktionsprinzip folgte der von Anatole Lapine kreierte und 1976 vorgestellte Porsche 924. Dieses Fahrzeug folgte auf den zusammen mit Volkswagen entwickelten und von 1969 bis 1976 fast 120.000 Mal verkauften Mittelmotor-Porsche 914. Mehr als 150.000 Kunden erwärmten sich damals für den Porsche 924. Dieser Erfolg ebnete den Weg für den Porsche 944.

Porsche 928 (Foto Porsche)

Porsche 928 (Foto Porsche)

Ab 1977 stellte der luxuriöse Porsche 928 mit Achtzylinder-Frontmotor und Aluminium-Fahrwerk eine Gran-Turismo-Alternative zum sportlichen 911 dar. 1978 kürten Journalisten dieses Luxus-Porsche zum „Auto des Jahres“.

Porsche Pascha-Muster

Porsche Pascha-Muster

Pascha-Muster

Die Nummer drei dieser Betrachtungen zu den 1970er-Jahren und Porsche nennt sich Pascha. Dabei geht es nicht um Exzellenzen oder Männer, die es als selbstverständlich erachten, sich von anderen bedienen zu lassen. Bei Porsche verknüpfte sich Pascha in besagter Dekade mit einem Muster, welches als durchaus bedeutendes Beispiel für die Verbindung von Design und Automobilkultur gelten kann. Dessen Geschichte begann in einer Boutique in Riga, wo Anatole „Tony“ Lapine, seines Zeichens Porsche Designchef, seine Leidenschaft für Muster entdeckte.

Hinzu gesellte sich die in einem Modesalon aufgewachsene Vlasta Hatter. Ihre unkonventionelle Herangehensweise an Aufgaben prädestinierte die Designerin förmlich für das avantgardistische Projekt des Pascha-Musters. Der Job des Teams bestand darin, die Bewegungen einer Zielflagge bei Autorennen und das Symbol für Sieg in der dominierenden Motorsportzeit von Porsche visuell darstellen.
Unter dieser Prämisse entstand zusammen mit dem Grafiker Erich Strenger ein Muster aus unterschiedlich großen, kreativ angeordneten Rechtecken. Das Team musste die Blockdimensionen genau berechnen, um das Muster auf automatisierten Webstühlen umzusetzen. Die Stofffirma Schoepf in Bamberg produzierte mehrere Proben, um den hohen Porsche-Ansprüchen gerecht zu werden.

Porsche 928 Interieur

Farb- und Designwahlkarte für das Porsche 928 Interieur

Die Herstellung erfolgte schließlich in luxuriösem Velours, der für Komfort steht und an osmanische Sultanen erinnert. Als besonders herausfordernd erwies sich die visuell harmonische Integration des Stoffs in verschiedene Fahrzeugteile. Zudem erforderte die Adaption des ursprünglich für den Porsche 928 entworfen Musters zur Nutzung in anderen Modellen wie 911, 924 und 944 umfassende Änderungen. Das „Design am Puls der Zeit“ reflektiert die kreative Explosion der 70er Jahre, in der Designer wie André Courrèges und Mary Quant geometrische Formen und unkonventionelle Farbkombinationen experimentierten.

Porsche 911 Pascha-Muster

Porsche 911 Targa, Interieur mit Pascha-Muster

Mit dem ästhetischen Wandel in den folgenden 1980ern verflog indes der Reiz. Porsche-Kunden drifteten stärker in eine konservative Richtung ab und bevorzugten klassischere Outfits und Materialien. Ungeachtet dessen bleibt das Pascha-Muster ein zeitloses Symbol für Luxus und Stil, welches die mutige Designerausprägung jener Zeit charakterisiert.

Porsche Design Orfina Chronograph ca. 1974

Porsche Design Orfina Chronograph, ca. 1974

Porsche Design

Das vierte Kapitel lässt sich hier in aller Kürze abhandeln. Es ist eine Konsequenz dessen, was zu Beginn des Kapitels zwei zu lesen war. Das Ausscheiden der Familie aus dem operativen Geschäft bei der Porsche AG führte zur Gründung von Porsche Design durch Ferdinand A. Porsche (hier finden Sie ein einst geführte Interview mit dem Designer) und seinen Bruder Hans-Peter Porsche. 1972 entstanden Zeichnungen und Modelle des ein Jahr später im Markt eingeführten Chronograph 1, über den der Uhrenkosmos schon mehrfach berichtet hat.

 

Valjoux 7750 und Porsche Design Chronograph 1: Es begann vor 50 Jahren

Porsche 911 Spirit 70 Front

Porsche 911 Spirit 70 Front

Porsche 911 Spirit 70

Nur 1.500 mal wird Porsche den neuen 911 Spirit 70 für solche Marken- und Autofans fertigen, denen die 1970-er Jahre in irgendeiner Weise ans Herz gewachsen sind.  Übrigens handelt es sich hierbei bereits um das dritte Projekt, der so genannten „Icons of Cool“-Reihe, welche am Ende vier verschiedene Modelle umfassen wird. Bislang gab es 2020 den 911 Targa 4S Heritage Design Edition mit Bezügen zu den 1950ern und 2022 den 911 Sport Classic, welcher die 1960er-Jahre hochleben lässt.

Porsche 911 Spirit, 70 das Heck

Porsche 911 Spirit 70, das Heck

Als Reminiszenz an die von lebendigen Farben geprägten 1970-er Jahre hat Porsche das gelb anmutende Oliv Neo aus der Taufe gehoben. Hinzu gesellen sich passende Dekorelemente wie Rallyestreifen und die für die Zahl 911 verwendete Typographie. Die auf den Türen verewigte Startnummer können die Käuferinnen und Käufer selber wählen. Vergoldete Embleme erinnern an die Dekadenz jenes Jahrzehnts, dem dieses Cabrio gewidmet ist.

Porsche 911 Spirit 70 Cockpit und Interieur

Porsche 911 Spirit 70 Cockpit und Interieur mit Pascha-Muster

Und dann gibt es natürlich im Inneren auch noch das vorher beschriebene Pascha-Muster. Technisch ist der Hybrid-Bolide natürlich auf der Höhe unserer Zeit. Für Fahrspaß sorgen ein 3,6-Liter-Boxermotor mit Elektrounterstützung. 541 PS, 610 Nm Drehmoment und 312 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit können sich sehen lassen.

Porsche 911 Spirit 70

Porsche 911 Spirit 70. Die Nummer auf der Tür ist frei wählbar.

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70

Der zum Auto passende Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70

Uhr zum Auto

Wer mindestens 240.000 Euro für den Porsche 911 Spirit 70 ausgeben kann, dem sollten weitere 11.950 Euro nicht sonderlich schwerfallen. So viel nämlich kostet der von Porsche Design beigesteuerte Chronograph 911 Spirit 70. Exklusivität garantiert die Tatsache, dass nur die Käuferinnen und Käufer des Fahrzeugs auch ein Exemplar der Armbanduhr erwerben können.

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 wrist

der Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 am Handgelenk

Fürs Geld gibt es einen 42 Millimeter großen, 14,9 Millimeter hoch bauenden und bis zu zehn bar wasserdichten Leichtbau-Zeitmesser, dessen Gehäuse aus Titan mit schwarzer Titancarbidbeschichtung besteht. Im Inneren findet sich das Kaliber WERK 01.100. Das COSC-zertifizierte Automatikwerk besitzt einen einseitig wirkenden Rotoraufzug sowie eine integrierte Stoppfunktion. 48 Stunden beträgt die Gangautonomie der Zeit-Mechanik mit 30 Millimetern Durchmesser und 7,9 Millimeter Bauhöhe. Durch den Saphirglas-Sichtboden zeigt sich die Schwungmasse im Design der Fahrzeugfelge des 911 Spirit 70.

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 Rückseite

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70, die Sichtboden-Rückseite. Gut erkennbar ist der Rotor im Felgendesign

Ebenfalls durch beidseitig mehrfach entspiegeltes Saphirglas blickt man auf das im Stil des Fahrzeugs gestaltete Zifferblatt samt dem unverzichtbaren Höhenring. Ehrensache sind Pascha-Muster, ein goldfarben ausgeführtes Porsche Design-Logo, der Schriftzug 911 Spirit 70 LIMITED SERIES auf der Sekundenscheibe in gleicher Farbe sowie nachleuchtendes Super-LumiNova zur Steigerung der Ablesbarkeit.

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 Detail Zifferblatt

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70, Detail Zifferblatt

In Basaltschwarz gehalten ist das Armband aus Original-Fahrzeugleder und -Fahrzeuggarn. Analog zum Interieur sind die Ziernähte in Olive-neo oder Darksilver ausgeführt. Als Prägung finden sich die 911-Grafik auf der Fronthaube und die Dekorstreifen auf dem Fahrzeug wieder. Die Lieferung umfasst beide Armbandvarianten jeweils in den Größen M und L. Der Schnellwechselmechanismus erlaubt das Tauschen, einschließlich der Titan-Doppelfaltschließe ohne Werkzeug.

Mehr Porsche Design Uhren und Artikel finden sie hier.

Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70

Maximal 1.500 Exemplare wird es vom Porsche Design Chronograph 911 Spirit 70 geben.

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