Jose Perez
Perez, ein Schweizer mit spanischen Wurzeln, der inzwischen in Malaysia lebt, gilt in der Uhrenwelt nicht nur als einer der größten Fachleute, insbesondere für historische Rolex- und Panerai-Uhren. Es ist auch als eine Art „Sherlock Holmes der Vintage-Uhren“ gefürchtet, der bereits mehr als einmal das Fälschen und Frisieren von Uhren aufdeckte, die im Zuge von hochpreisigen Versteigerungen angeboten wurden. Entsprechend gebannt verfolgen Uhrenliebhaber und Uhrensammler seinen englischsprachigen Blog Perezcop.com, auf dem er seine Scoops, aber auch viele profunde Beiträge, insbesondere über Rolex und Panerai Uhren verbreitet.
Die Leidenschaft für Uhren entflammte bei Jose Perez, der in der Schweiz viele Jahre im Agentur- und Werbegeschäft tätig war, bereits in der Kindheit. Nachdem er nach Südostasien gezogen war, begann Perez sich systematisch mit Uhren zu beschäftigen und revolutionierte mit seinen Aufdeckungen die Wahrnehmung der Branche, indem er undurchsichtigen Restaurierungspraktiken anprangerte und der mitunter wild fliegenden Fantasie manch Auktionshauses auf den Boden der Tatsachen half.
So förderte der Uhrenliebhaber nicht nur die notwendige Debatte über Authentizität und Qualität manch zur Versteigerung gebrachten Uhr. Er sorgte vielmehr über seine detailreiche Berichterstattung dafür, dass sich noch mehr Uhrenliebhaber wie Uhrenmarke noch intensiver mit der Geschichte ihrer Uhren beschäftigen.

Wolfgang Winter: Lieber Jose, Du bist vielen als investigativer Autor und Experte für hochwertige Sammlerstücke bekannt, verfügst jedoch über einen breiten beruflichen Hintergrund aus Agenturen und in der Kommunikation. Woher kommt diese Leidenschaft, als unglaublicher Spürhund Geschichten hinterher zu sein, bei denen es um Fälschungen und fragwürdige Uhren-Provinienz geht? Hat das mit Deiner Vorgeschichte als Werber zu tun, wo es auch viel um Story-Telling ging?
Jose Perez: Wahrscheinlich eine Kombination aus allem. Meine Erfahrung aus der Werbung hat mir geholfen, Informationen gezielt zu präsentieren und visuell aufzubereiten. Aber mein wahres Interesse liegt darin, Dinge zu hinterfragen und auf den Grund zu gehen. Ich betrachte mich nicht nur als Journalist, sondern auch als jemand, der Sammlern helfen will, nicht auf zweifelhafte Geschichten und manipulierte Uhren hereinzufallen.
Somit geht es mir um Aufklärung, nicht um Polemik. Die Recherche ist dabei entscheidend. Ich verbringe oft Wochen oder sogar Monate mit der Analyse von alten Katalogen, Produktionslisten und Verkaufsaufzeichnungen. Gerade in der Uhrenwelt gibt es so viele Mythen und „geschönte“ Geschichten, dass eine gesunde Skepsis fast schon Pflicht ist. In solchen Momenten fühle ich mich manchmal wie ein Detektiv, der einzelne Puzzlestücke zusammensetzt, um die Wahrheit zu finden.
Du hast ein enormes Wissen über Uhren und Marken, insbesondere über Rolex und Panerai. Woher kommt Deine Leidenschaft für Uhren und Deine Motivation, so tief in diese Materie einzutauchen?
Jose Perez: Das begann schon als Kind. Mein Vater hatte einige Uhren, und ich war fasziniert davon. Später, als Jugendlicher in der Hip-Hop-Szene, war Gucci eine prägende Marke, und meine erste wertvolle Uhr war eine Gucci-Quarzuhr. Doch so richtig ernst wurde es erst, als ich meine erste Breitling Navitimer sah. Diese Uhr wurde zu meinem Traum, und als ich sie mir leisten konnte, war das ein Schüsselmoment.
In späteren Jahren habe ich mich immer mehr in die Welt der Vintage-Uhren vertieft, speziell Rolex und Panerai, da dort oft die spannendsten Geschichten und zugleich die größten Mysterien zu finden sind.
Besonders faszinierend finde ich die Verbindung zwischen Uhren und militärischer Geschichte. Viele historische Modelle wurden für spezifische Einsätze konzipiert. Ihren Hintergrund zu erforschen, ist für mich ungemein spannend. So gibt es, nehmen wir mal ein Beispiel, in der Welt von Panerai neben allem Ruhm auch etliche Fragezeichen und einige Ungereimtheiten, was das Ausmaß der Verwendung durch die italienischen Kampfschwimmer betrifft. Zudem werden so viele alte Modelle angeboten, dass eine profunde Recherche unbedingt stattfinden muss. Ich habe viele Stunden damit verbracht, originale Dokumente und Fotografien zu analysieren, um die Ursprünge und Echtheit einiger dieser Uhren zu ermitteln.
Gisbert Brunner: Hasst oder liebt Dich die Uhrenindustrie dafür? Denn Du deckst zwar viele Fälschungen und Manipulationen auf. Du korrigierst aber auch etliche Unternehmensnarrative, was nicht jedem gefallen dürfte, was ich aus eigener Erfahrung weiß.
Wahrscheinlich beides! (lacht) Manche Marken schätzen meine Arbeit, weil ich zur Wahrheitsfindung beitrage. Andere, insbesondere Auktionshäuser oder bestimmte Hersteller, die lieber ihre eigenen Legenden pflegen, sind wohl weniger begeistert. Interessant ist, dass z.B. Panerai mittlerweile ihre Geschichte gemäß meinen Recherchen angepasst hat. In öffentlichen Präsentationen rezitieren sie sogar Wort für Wort, was ich in meinen Artikeln geschrieben habe. Ein Dankeschön habe ich allerdings nicht erhalten, war aber auch nicht zu erwarten. Wobei ich bereits rechtliche Maßnahmen gegen mich erlebt habe, aber zu Glück noch keine direkten Drohungen.
Letztlich kann ich gut damit leben, wenn sich manche über meine Recherchen ärgern – solange sie korrekt sind. Schließlich erhalte ich auch oft Dankesnachrichten von Sammlern, die durch meine Berichte vor teuren Fehlkäufen bewahrt wurden. Das zeigt mir, dass meine Arbeit wichtig ist. Und es gibt auch zunehmend Marken, die mich kontaktieren, um ihre Archive aufzuarbeiten oder Details aus ihrer Geschichte zu verifizieren.


Wolfgang Winter: Das ist ungemein wichtig und der Erfolg Deiner Arbeit gibt Dir Recht. Womit automatisch eine Frage im Raum steht: Eher alte oder neue Uhren? Welche Uhren faszinieren Dich mehr?
Jose Perez: Ganz klar Vintage-Uhren! Sie tragen Geschichte in sich und haben etwas zu erzählen. Denn Vintage-Uhren wurden in einer anderen Zeit geschaffen als Perfektion nicht durch Maschinen, sondern durch Handarbeit erreicht wurde. Das macht sie einzigartig. Neue Uhren sind mir mitunter zu glatt, zu perfekt, fast ohne Seele. Stattdessen analysiere ich lieber alte Uhren, um zu verstehen, warum sie so gebaut wurden, und die Entwicklungen im Lauf der Zeit zu erkennen.
Dazu kommt, dass alte Uhren oft Spuren eines gelebten Lebens zeigen – leichte Kratzer, eine warme Patina, abgenutzte Lünetten. Diese Details machen sie für mich viel interessanter als makellose, brandneue Modelle.
Wie groß ist der Aufwand, wenn Du eine alte, wertvolle Uhr auf Echtheit prüfen? Und was würdest Du jemandem raten, bevor er eine teure Vintage-Uhr kauft?
Die Prüfung einer alten Uhr kann sehr aufwendig sein. Ich arbeite mit riesigen Datenbanken, Bildvergleichen und historischen Dokumenten. Denn insbesondere bei gesuchten Modellen, nehmen wir etwa Rolex Uhren, gibt es sehr oft manipulierte Modelle mit ausgetauschten Zifferblättern oder nachträglich gravierten Seriennummern. Bei Cartier London Uhren muss man zudem aufpassen, dass man nicht einem kompletten Fake aufsitzt.
Diese Uhren waren in den 90er Jahren so populär, dass dieselben Kunsthandwerker, die damals die Originale in Handarbeit gebaut haben, anfingen Fälschungen zu produzieren. Für Christie’s New York habe ich vor kurzem eine super rare Cartier London Crash analysiert. Glücklicherweise handelte es sich um ein Original, welches dann für fast eine Million Dollar verkauft wurde. Solche Analysen haben natürlich ihren Preis, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Mein Rat an Käufer lautet daher: Informieren Sie sich! Lernen Sie so viel wie möglich über das Modell, das Sie kaufen wollen. Vergleichen Sie Bilder, schauen Sie sich andere Exemplare an. Und ganz wichtig: Misstrauen Sie „zu guten“ Preisen. Wenn eine Uhr viel günstiger ist als vergleichbare Modelle, ist meist etwas faul. Hier hilft es schon oft, sich auf spezialisierte Foren mit erfahrenen Sammlern auszutauschen.


Du hast vorhin Rolex und Panerai angesprochen, beides Marken, die man kennt. Nur welche alten Uhrenmarken hätten es verdient, mehr wahrgenommen zu werden? Was sind Deine Geheimtipps?
Jose Perez: Ja klar, es gibt etliche Marken, die in der breiten Öffentlichkeit wenig Beachtung finden, aber in der Sammlerszene echte Schätze sind. Eine dieser Marken, welche mir besonders am Herzen liegt, ist Cortebert. Aufgefallen ist mir die Marke insbesondere, weil sie damals Taschenuhr-Werke für Rolex gebaut haben. Das Kaliber 618 wurde von Rolex in die Ref. 3646 eingebaut, welche ja bekanntlich über Panerai an die italienische Marine ging. Cortebert hat in den 1930/40er Jahren unglaublich interessante Militäruhren gebaut, sogar welche mit einem beträchtlichen Durchmesser von 40 mm, was ja damals gigantisch war. Zum Vergleich, die Rolex Submariner erhielt erst 1959 einen Durchmesser von 40 mm.
Auch Angelus ist ein Name, den man sich unbedingt merken sollte. Die Marke hat Mitte der 1930er Jahre das kleinste 8-Tage-Werk der Welt entwickelt, das Kaliber SF 240, welches dann 1956 von Panerai bei der GPF 2/56 eingesetzt wurde. Das war die erste in-house Panerai Uhr, speziell entwickelt für die ägyptische Marine. Angelus hat auch wunderschöne Chronographen mit wunderschönen schwarzen Zifferblättern gebaut, die von ungarischen Piloten im 2. Weltkrieg getragen wurden. Die Marke wurde vor einigen Jahren wiederbelebt und hat seither auch ein paar coole neue Modelle rausgebracht.

Ich glaube, dass einige dieser alten, fast vergessenen Marken mit der Zeit an Bedeutung gewinnen werden, weil ernstzunehmende Sammler sich zunehmend für die technische und historische Bedeutung einer Marke interessieren – und nicht nur für den Bekanntheitsgrad.

Gisbert Brunner: Das könnte aber noch etwas dauern, weil die aktuellen Zahlen auf dem Pre-Owned-Markt zeigen, dass die Vintage-Welle in der Breite etwas abgeflaut ist. Was aber nicht schlimm ist. Schließlich gibt es mehr und mehr Uhrensammler, die neben ihren neuen Errungenschaften auch alte, besondere Uhren in ihre Sammlung aufnehmen wollen. Was sind denn Deiner Meinung nach die, nennen wir sie mal so, Top-Ten-Marken, die einfach reingehören? Was würdest Du sagen?
Jose Perez: Noch kurz zum Abflauen der Vintage-Welle. Der Zweitmarkt ist tatsächlich nicht mehr so spekulativ aufgeladen wie vor ein paar Jahren, aber das ist eigentlich eine gute Sache. Es bedeutet, dass Sammler wieder bewusster und mit mehr Wissen kaufen. Wer einfach mal mit ein oder zwei Vintage-Uhren anfangen will, der sollte sich zunächst auf die bewährten Marken konzentrieren. Wer das Ganze etwas lockerer angehen möchte, kann mit obgenannte Marken herumspielen und sich langsam nach oben arbeiten. Diese Uhren kosten nicht die Welt, man kann also easy mehrere kaufen und sehen, wie sich die eigene Passion entwickelt.
Meiner Meinung nach gibt es auch keine Art „Top Ten“. Ich würde eher von Uhren-Klassikern sprechen, die sich in einer Uhrensammlung gut machen. Rolex ist natürlich gesetzt, insbesondere Modelle wie die Submariner, die GMT-Master oder alte Explorer-Referenzen. Omega mit der Speedmaster ist ebenso ein Muss, gerade wegen ihrer Verbindung zur Raumfahrtgeschichte und Patek Philippe passt wiederum zu anspruchsvollen Sammlern, die sich auf feine Uhrmacherkunst konzentrieren wollen. Ebenso begehrt sind Audemars Piguet Modelle, vor allem die Royal Oak-Modelle aus frühen Jahren sind stets gesucht.


Wolfgang Winter: Diese Marken sind gesetzt, das ist klar. Und sonst?
Jose Perez: Ich finde, dass auch Marken wie Vacheron Constantin, Longines (gerade die Flieger- und Chronographenmodelle aus den 1940er- bis 1960er-Jahren) oder alte Zenith Modelle mit der El Primero-Serie Klassiker sind. Wer solche Modelle klug und mit Verstand kauft, macht man wenig falsch.
Für Sammler, die sich ein wenig abseits der großen Namen bewegen wollen, empfehle ich außerdem Heuer, also vor der TAG-Übernahme, Breguet und Certina. Letztere hat einige unglaublich robuste und schön verarbeitete Vintage-Modelle, die immer noch zu sehr vernünftigen Preisen zu finden sind.
Mein wichtigster Rat hat aber mit einer Top-Ten Liste oder den großen Marken wenig zu tun: Ich würde Leuten raten, dass sie stets nicht nach Trends, sondern solche Uhren kaufen sollten, die Ihnen persönlich gefallen. Das macht am längsten Freude. Und sie sollten nicht vergessen, dass der Zustand der Uhr mit entscheidend ist. Lieber eine gut erhaltene Uhr einer „zweiten Reihe“-Marke als eine verbastelte oder schlecht restaurierte Uhr eines Prestigeherstellers.


Gisbert Brunner: Das ist ganz unsere Meinung. Beim Uhrenkosmos geht es uns immer um die Freude an der Uhr und nicht um das Thema Spekulation. Das überlassen wir anderen.
Wolfgang Winter: Dazu stellt sich mir eine andere Frage. Nicht nur, weil Gisbert Brunner als vielfacher Autor von Uhrenbüchern heute beim Gespräch dabei ist: Warum gibt es noch kein Buch von Jose Perez? Das kann doch gar nicht sein. Oder hast Du schon etwas in petto?
Jose Perez: (lacht) Ja, diese Frage bekomme ich oft gestellt! Tatsächlich arbeite ich schon seit einiger Zeit an einem Buch. Aber ich bin Perfektionist, und das macht es schwierig, einen Abschluss zu finden. Es wird natürlich um Vintage-Uhren gehen, vor allem um Panerai, eine Marke, die mich besonders fasziniert. Soviel kann ich schon verraten.
Das Problem dabei ist: Jedes Mal, wenn ich denke, dass ich das Manuskript fertig habe, finde ich neue Informationen, neue Details oder kleine Ungereimtheiten in der offiziellen Geschichte der Marke, denen ich nachgehen möchte. Mein Anspruch ist es, ein Standardwerk zu schaffen. Ich möchte nicht bestehende Informationen wiederholen und zusammenfassen, sondern wirklich neue Erkenntnisse liefern.
Vielleicht komme ich ja bald an einen Punkt, an dem ich sagen kann: „Das ist es, jetzt kann ich es veröffentlichen.“ Bis dahin genieße ich es, meine Erkenntnisse über Perezcope.com zu teilen und die Reaktionen der Leser zu sehen. Wer weiß, vielleicht werde ich von den vielen Anfragen nach einem Buch irgendwann so motiviert sein, dass ich einfach loslasse und tatsächlich veröffentliche.

Gisbert Brunner: Wir würden uns sehr freuen. Oder gibt es in naher Zukunft wieder Geschichten oder Enthüllungen zu Uhren? Wirst Du auf Deiner Seite Perezcope.com bald wieder für Aufsehen sorgen? Ich meine, Deine Meldung über die Fake Multimillion Rolex Daytona 6242 „Yacht Master“ von Ende Dezember hat eingeschlagen wie eine Bombe.
Jose Perez: Es war aber auch kaum zu glauben, was hier ablief. Wie ich hörte, wurde das Auktionshaus darauffolgend vom Käufer verklagt und der infrage kommende Experte gefeuert.
Im Moment bin ich jedoch mit einigen weiteren Recherchen zu historischen Uhrenmodellen beschäftigt. Darunter sind auch einige Uhren, die in den letzten Jahren groß angekündigt auf Auktionen aufgetaucht sind. Wo sich mir jedoch einige Fragen stellen. Außerdem arbeite ich an einer tiefergehenden Analyse historischer Taucheruhren aus den 1950er und 1960er Jahren. Hier könnten einige strahlende Mythen Kratzer abbekommen. Mal sehen, was ich hier finde und ans Tageslicht bringen kann.

Wolfgang Winter: Tageslicht ist ein gutes Stichwort für unsere letzte Frage: Hast du persönlich denn Lieblingsuhren, die Du trägst oder schon immer einmal tragen wolltest?
Jose Perez: Ja, klar, es gibt schon ein paar Uhren, die mir besonders am Herzen liegen. Eine davon ist meine Breitling Navitimer, weil sie eine besondere Bedeutung für mich hat. Es war die Uhr, die mich so richtig in die Welt der hochwertigen Zeitmesser hineingezogen hat. Dann gibt es einige alte Rolex-Modelle, insbesondere Rolex Submariner und Rolex Explorer aus den frühen Jahren, die mich faszinieren. Diese Uhren haben eine Authentizität und eine Geschichte, die mir wichtig sind.
Und zu guter Letzt fehlt mir noch eine ganz besondere Vintage-Panerai aus den 1960er-Jahren, die wirklich von einem Kampfschwimmer der italienischen Marine genutzt wurde. Das wäre historisch gesehen für mich ein absolutes Highlight. Diese Uhren sind jedoch extrem selten, und es gibt so viele Fälschungen und Nachbauten auf dem Markt, dass eine authentische Panerai aus dieser Zeit fast schon ein Mythos ist. Aber genau das macht die Uhren und einen Mythos so faszinierend.
Vielen Dank für das ausnehmend spannende Gespräch, Jose! Wir werden Perezcope.com mit Interesse verfolgen und vielleicht dürfen wir auch auf Uhrenkosmos mehr von Dir lesen. Das würde uns freuen.

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