Uhrenindustrie im Rückwärtsgang

Uhrenindustrie Ergebnisse 2024: Ein Jahr zum Vergessen

Für nicht wenige Konzerne und Marken war das Jahr 2024 nicht gut. Zu schlecht liefen die internationalen Geschäfte. Nachhaltige Besserung steht auch für 2025 nicht ins Haus. Uhrenkosmos hat sich die Uhrenindustrie Ergebnisse 2024 angesehen. Dabei haben uns manche Zahlen wirklich überrascht.

von | 02.02.2025

Schwacher Dezember

Wirklich Überraschendes steht in der kürzlich veröffentlichte Dezember-Statistik des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) nicht zu lesen. Denn die Uhrenindustrie Ergebnisse 2024 des letzten Monats brachten keineswegs die erhoffte Trendwende. Im Gegenteil: Mit einem Rückgang um 5,4% auf 2,0 Milliarden Schweizerfranken verstärkte sich das Minus bei den Schweizer Uhrenexporten. Summa summarum verließen die Eidgenossenschaft 2024 Uhren und Werke im Gesamtwert von 25,99 Milliarden Franken. Und das entspricht einem Rückgang von 2,8% gegenüber dem absoluten Rekordjahr 2023 mit Auslandserlösen in Höhe von 26,75 Milliarden Franken.

Uhrenindustrie Ergebnisse 2024

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024: Armbanduhren und andere Produkte rund um die Uhr (Quelle FH)

Auf den ersten Blick ist das grundsätzlich kein beängstigender Wert. Detaillierte Beschäftigung mit der Materie fördert jedoch deutliche Unterschiede zutage. Audemars Piguet, Patek Philippe, Richard Mille und natürlich Rolex, also einige konzernunabhängige Gewinner aus dem Luxusbereich, überdeckten teilweise massive und damit auch dramatische zweistellige Umsatzrückgänge anderer Marken. Wie im Uhrenkosmos schon zu lesen war, verloren die spezialisierten Uhrenhersteller der Richemont-Gruppe in den ersten neun Monaten 2024 bemerkenswerte acht Prozent.

https://www.uhrenkosmos.com/uhrenbranche-2024-2025-richemont-vacheron-iwc/

Negative Vorzeichen kennzeichnen auch die Umsatzentwicklung von LVMH-Playern wie Hublot, TAG Heuer und Zenith.
Swatch Group Kennzahlen 2024

Schlechte Swatch Group Kennzahlen für das Jahr 2024 (Quelle Swatch Group)

Düstere Zeiten bei der Swatch Group

In Sachen Stückzahlen ist die industriell breit aufgestellte Swatch Group unangefochtener Schweizer Primus. Der soeben publizierte Geschäftsbericht für das Jahr 2024 ist für den Konzern, seinen Leiter Nick Hayek und die Aktionäre alles andere als erfreulich. Im Vergleich zum Vorjahr reduzierte sich der Konzern-Umsatz um 14,6 Prozent auf nur noch 6,74 Milliarden Franken. Währungsbereinigt gaben die Absätze um 12,2 Prozent nach. Logischerweise hatte das beträchtliche Minus auch Auswirkungen auf den Betriebsgewinn vor Steuern und Abgaben (EBIT). Dieser stürzte förmlich von 1,19 Milliarden auf lediglich 304 Millionen Schweizerfranken im Jahr 2024 ab. Im Zuge dessen ging die Marge von 15,1 auf nur noch 4,5 Prozent zurück. Stolze 75 Prozent lag der Nettogewinn in Höhe von 219 Millionen Franken unter dem Vorjahresergebnis. Dadurch soll die Dividende pro Inhaberakte um zwei auf 4,50 Franken sinken. Pro Namensaktie sind nur noch 90 Rappen statt zuvor CHF 1,30 vorgesehen. All das ist deutlich schlechter, als Analysten für die Swatch Group erwartet und befürchtet hatten.

Nick Hayek Swatch Group CEO

Nick Hayek leitet die Swatch Group als CEO

Ein Aspekt für die Misere ist in der Tatsache zu suchen, dass das Management die Produktionskapazitäten und den Personalbestand mit Blick auf eine bessere Zukunft nicht reduziert hat. Ein weiterer Grund liegt in der traditionsgemäß starken Fokussierung auf den chinesischen Markt zu suchen. Marken wie beispielsweise Longines, Omega und Rado litten besonders unter der anhaltenden Konsumschwäche im Reich der Mitte. In Festlandchina, der Sonderverwaltungszone Hongkong und Macau gaben die Konzernumsätze um 27 Prozent nach.
Longines Conquest Year of the Snake

Longines Conquest "Year of the Snake" - die Umsätze der Traditionsmarke sollen zu mehr als 50% von chinesischen Markt abhängen

Eine Wende zum Besseren steht für 2025 eher in den Sternen. Ungeachtet dieser Rückgänge bleibt diese Region für die Swatch Group der stärkste Markt. Erfreuliche Umsätze und Marktanteilsgewinne, betont das Management, habe die Swatch Group in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Japan, Indien sowie im Mittleren Osten erzielt, hervorgerufen durch Produkte der Marken Omega, Longines und Tissot. Erstmals in der Markengeschichte konnte Tissot nicht zuletzt dank der erfolgreichen Uhrenlinie PRX in den USA mehr als 100 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaften.
Tissot PRX Modelle

Erfolgreich: die Linie PRX von Tissot

Apropos Tissot: François Thiébaud, der den Massenproduzenten preisgünstiger Armbanduhren von 1996 bis 2020 als Präsident und CEO gelenkt hatte und seit 2006 in der Konzernleitung tätig war, tritt am 1. Februar 2025 mit 77 Jahren endgültig in den Ruhestand.
Apropos Tissot: François Thiébaud, der den Massenproduzenten preisgünstiger Armbanduhren von 1996 bis 2020 als Präsident und CEO gelenkt hatte und seit 2006 in der Konzernleitung tätig war, tritt am 1. Februar 2025 mit 77 Jahren endgültig in den Ruhestand.

François Thiébaud hat sich zum 1. Februar 2015 komplett aus der Swatch Group zurückgezogen. Ihm verdankt Tissot die Linie PRX

Luxusschwäche

Zur ausgeprägten Schwäche am chinesischen Markt gesellt sich noch ein weiteres Manko der Swatch Group. Es besteht darin, dass deren Topmarken Blancpain, Breguet, Glashütte Original und Jaquet Droz im Orchester des uhrmacherischen Luxus allenfalls Gong, Becken oder Trangel spielen. Breguet, 2025 genau 250 Jahre alt, fällt immer weiter hinter Mitbewerber wie A. Lange & Söhne, Audemars Piguet, Patek Philippe oder Vacheron Constantin zurück. Eine deutliche Sprache für geringe Begehrlichkeit bei Sammlern und Liebhabern hochwertiger Zeitmesser sprechen niedrige Preise am Sekundärmarkt. Beispielsweise ist die Tradition 7097 dort für weniger als die Hälfte der unverbindlichen Preisempfehlung zu haben.

Breguet Tradition Retrograde Sekunde Ref 7097BB-G1-9WU Chrono24 PP 42.300 Euro

Diese Breguet Tradition Retrograde Sekunde Ref. 7097BB/G1/9WU gibt es bei Chrono24 getragen für 20.500 Euro. Neu und ungetragen ist sie dort für 31.000 Euro zu haben. Der unverbindliche Publikumspreis für diese schöne Armbanduhr liegt bei 42.300 Euro. Quelle Chrono24

Nicht viel anders verhält es sich bei den Fliegerchronographen Type XX, XXI und XXII. Dieser beträchtliche Wertverfall verfehlt seine Wirkung logischerweise nicht. Auch beim Geschäft mit sportlich-eleganten Zeitmessern bleibt Breguet mangels attraktiver Modelle weitgehend außen vor. Im Vergleich mit Alpine Eagle, Aquanaut, Nautilus, Odysseus, Overseas oder Ripples kann die sehr gewöhnungsbedürftige Marine-Kollektion nicht punkten. Nicht viel anders gestalten sich die Dinge bei den drei genannten Schwestern.
Abraham-Louis Breguet mit Taschenuhr Nr. 5

Abraham-Louis Breguet mit Taschenuhr Nr. 5

Nicolas G. Hayek (C) Uhrenkosmos

Nicolas G. Hayek, der 2010 verstorbene Vater des heutigen Swatch Group CEO Nick Hayek, kaufte 1992 die Blancpain und im Herbst 1999 Breguet. Mit der dürftigen Entwicklung dieser Marken wäre er nicht zufrieden.

Angesichts der genannten Rückgänge bei Umsatz, Gewinn und Dividende verwundert der weitere Absturz des Aktienkurses nach bereits 28 Prozent im Vorjahr nicht. Bekanntlich ist das Vertrauen der Anleger in die Swatch Group schon länger angespannt. Das da und dort als arrogant bezeichnete Verhalten von Konzernchef Nick Hayek trug nicht dazu bei, diesen Zustand zu verbessern. Lauter werdende Rufe nach einem Wechsel an der Konzernspitze verhallen angesichts der Macht und Stimmrechte der Familie Hayek.
Nick, Nayla und Marc Hayek (C) Uhrenkosmos

Nick, Nayla und Marc Hayek haben nahezu unbeschränkte Macht in der Swatch Group

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 Armbanduhren Gehäusematerial und Preiskategorien

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024: Armbanduhren nach Gehäusematerialien und Preiskategorien (Quelle FH)

Dezember-Details

Damit blicken wir wieder auf die Schweizer Uhrenexporte im Dezember des Jahres 2024. Zu den wertmäßigen Verlierern gehörten mit -10,3% Uhren mit Bimetall-Gehäusen. Stahluhren verloren -5,9 und Zeitmesser mit Edelmetallschalen 3,4 Prozent. Die Stückzahlen gaben um 5 Prozent auf 1,292 Exemplare nach. Zeitmesser mit Stahl-Gold-Gehäusen büßten 16%, solche mit Schalen aus anderen Metallen sogar 20,9% und einem Outfit aus anderen Materialien 8,5% ein.

Schweizer Uhrenexporte 2018 bis 2024

Schweizer Uhrenexporte 2018 bis 2024 - Stückzahlen und Werte (Quelle FH)

Die Stückzahlen gaben von 16,9 um 9,4% auf 15,3 Millionen Exemplare nach. Mit summa summarum 1,6 Millionen Uhren weniger als im Jahr 2023 erreichte die Schweizer Uhrenindustrie beim Volumen einen historischen Tiefstand. Rückgänge waren auch in allen Preissegmenten zu verzeichnen. Uhren mit einem Exportpreis über 3.000 Franken verloren 5,3, solche im Preissegment zwischen 200 und 500 Franken 13,2 und jene unter 200 Franken 5,9 Prozent. Daraus ergibt sich unter anderem, dass die Kooperation zwischen Swatch und Omega (Moonswatch) sowie Blancpain (Fifty Fathoms) deutlich an Fahrt verliert. Deutliche Rückgänge bei den hoch profitablen Plastik-Armbanduhren dürfte nicht unerheblich zum dramatischen Gewinneinbruch bei der Swatch Group beigetragen haben.
Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 Top Märkte

Schweizer Uhrenexporte im Dezember 2024, die Top Märkte (Quelle FH)

Mit Blick auf die wichtigsten Märkte verzeichneten im Dezember die Top 4 negative Vorzeichen. Erstmals seit sechs Monaten wiesen die USA als Nummer 1 mit -1% einen leichten Rückgang auf. Hongkong rückte mit einem weniger deutlichen Rückgang als in den Vormonaten (-6,4 %) auf den zweiten Platz vor, während China wegen der anhaltenden Konjunktursorgen und der nicht enden wollenden Immobilienkrise mit -19,0% weiterhin sehr schwach abschnitt. In Japan scheint der Touristenboom gebrochen zu sein. Minus 12,7 Prozent sind aber auch einen deutlichen Basiseffekt zurückzuführen. Von den Top-15-Märkten erzielten nur die Vereinigten Arabischen Emirate (+0,6 %), Großbritannien (+5,8 %), Spanien (+19,3%) und Australien (+7,2%) positive Ergebnisse.
Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 Regionen

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 - aufgeschlüsselt nach Regionen (Quelle FH)

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 Regionen (2)

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 - Regionen und ihre Marktanteile (Quelle FH)

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 vs 2023 und 2022 Top 30 Märkte

Schweizer Uhrenexporte Dezember 2024 vs. Dezember 2023 und 2022: die Top-30-Märkte (Quelle FH)

Uhrenindustrie Ergebnisse 2024

Als Ganzes stand das Uhrenjahr 2024 im Zeichen einer uneinheitlichen Dynamik. Nach drei Jahren anhaltenden Wachstums zeigt die Kurve bei Umsätzen und Stückzahlen der Uhrenindustrie insgesamt nach unten. Neben den mehr oder minder bekannten Marken, welche als Gesichter der Schweizer Uhrenindustrie gelten können, trifft das insbesondere auch die Zulieferer von Werken oder Komponenten hierfür, Gehäusen, Zifferblättern, Zeigern und Armbändern. Immer mehr Kurzarbeit und mittlerweile auch zunehmende Entlassungen und kennzeichnen das unliebsame Geschehen.

Von einer veritablen Uhrenkrise zu sprechen, ist sicherlich verfrüht. Aber die Winde frischen auf in Richtung Sturm, denn eine Besserung für 2025 ist wie gesagt nicht in Sicht. Ein Gradmesser für das rückläufige Interesse für und Geschäft mit bekannten Luxusuhren beispielsweise von Rolex sind kürzer werdende Wartelisten. Stählerne Toolwatches wie Explorer, Submariner oder GMT-Master lassen sich zwar weiterhin nicht sofort mitnehmen. Aber Fachhändler berichten, dass sie ihre Kunden nach etwa 30 bis 90 Tagen beliefern können. Allein beim Cosmograph Daytona wird die Geduld weiterhin stark strapaziert. Die neue Rolex Daytona Uhr stellen wir hier vor. 

Schaufenster der Münchner Rolex Boutique - For Exhibition Only (1)

Schaufenster der Münchner Rolex Boutique: Uhren "For Exhibition Only"

Dass sich auch bei Rolex etwas ändert, zeigt sich da und dort in den Schaufenstern. Ob die kleinen Schilder mit der Aufschrift „Nur zu Ausstellungszwecken“ dort verbleiben, entscheidet fortan der Konzessionär selbst. Womöglich wird Rolex auch die vorgeschriebene Menge an nicht verkäuflichen Vorzeigeuhren reduzieren. Konsequent wird der mit allen Wassern gewaschene CEO Jean-Frédéric Dufour das Produktions-Bremspedal betätigen, bevor Uhren in Vitrinen auf Käuferinnen und Käufer warten, mit Rabatt angeboten werden oder auf dem Weg über Internetkanäle ans Handgelenk finden. Die seit 2022 deutlich nachgebenden Parallelmarktpreise verderben Flippern und Spekulanten die Kauflaune. Am Ende werden die wahren Uhrenliebhaberinnen und -liebhaber das Kaufgesehen wieder dominieren. Sollte man bei Rolex in Jammern ausbrechen, wäre das allerdings immer noch auf sehr hohem Niveau.
Schweizer Uhrenexporte 2024 vs 2023 und 2022 Top 30 Märkte

Uhrenindustrie Ergebnisse Schweizer Uhrenexporte 2024 vs. 2023 und 2022, die Top-30-Märkte (Quelle FH)

Uhrenmärkte 2024

Im Gegensatz zu Omega, dem ewigen Rivalen, hat Rolex noch jede Menge Potenzial auf jenem chinesischen Markt, welcher eine wichtige Rolle bei der künftigen Geschäftsentwicklung spielen wird. Große Hoffnung setzen viele Fabrikanten weiterhin auf den US-amerikanischen Markt, der 2024 um 5,4 Prozent wuchs und damit einen wertmäßigen Marktanteil von 16,3% erreichte. Hier wird die schwer abschätzbare Politik von Donald Trump eine wichtige Rolle spielen. In Sachen Konjunktur, Beschäftigung und Einkommen winken verheißungsvolle und den Konsum fördern Zeiten.

Stellt sich die Frage, ob Importzölle für Schweizer Uhren kommen werden, und wenn ja, in welcher Höhe. Mexiko, die Export-Nummer 15 und Trumps Intimfeind, legte um 16,1% auf 337 Millionen Schweizerfranken zu, erreicht aber nur einen Marktanteil von 1,3%. Übers Jahr legte Japan bei den Exporten um 7,8% auf 1.965,2 Schweizerfranken zu, was dem Land der aufgehenden Sonne einen ehrenvollen dritten Rang bei den Importen Schweizer Uhren eintrug. Allerdings nahmen viele Käufe am Handgelenk von Touristen ihren Weg ins asiatische Ausland, darunter China.

Schweizer Uhrenexporte 2024 gleitender Durchschnitt

Schweizer Uhrenexporte 2024: gleitender Durchschnitt über zwölf Monate hinweg (Quelle FH)

Europa schloss 2024 wertmäßig mit insgesamt nahezu gleichen Importen ab (-0,1%). Auf Primus Großbritannien (Platz 5, -1,6%) folgten Frankreich (Platz 7, +2,5%) und Deutschland nur noch auf Rang 8. Minus 3,8% bringen die schlechte wirtschaftliche Situation, Ängste vor Jobverlust, schrumpfende Budgets und die getrübte Laune auf den Kauf einer neuen Uhr zum Ausdruck. Italien verlor 1,6 Prozent und landete Ende 2024 auf Platz 10.

Schweizer Uhrenexporte 2024 Regionen

Schweizer Uhrenexporte 2024, aufgeschlüsselt nach Regionen (Quelle FH)

Natürlich dominierten Kleinuhren das Exportgeschehen. Ausfuhren von Exemplaren mit einem Stückpreis von weniger als 3.000 Schweizerfranken sanken um 15,6 Prozent. Plus ein Prozent beim darüber liegenden Preissegment, auf das über 80% des Gesamtwerts der Schweizer Uhrenexporte entfielen, konnten diese Einbuße jedoch nicht kompensieren.

Nun also blickt die Branche gespannt auf 2025. Volle Lager bei nicht wenigen Marken, drohende Handelskriege, Waffengänge in verschiedenen Regionen, geopolitische Unsicherheiten und verhaltener Konsum dürften Uhrenfabrikanten nicht nur in der Schweiz ein weiteres Jahr mit sinkenden Umsätzen und Exporten bescheren. Warten wir aber erst einmal, was die Genfer Uhrenmesse Watches and Wonders Anfang April bringen wird. Rolex, war zu erfahren, will mit einer sensationellen Neuheit aufwarten. Das sorgt natürlich für positive Spannung.

Die ausstellenden Marken auf der Watches and Wonders 2025 finden Sie übrigens hier auf Uhrenkosmos. 

Rolex Watches and Wonders 2024

Was Rolex am 1. April 2025 zum Auftakt der Watches and Wonders in einer dieser Vitrinen zeigen wird, ist bestimmt kein Aprilscherz

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