Nürnberger Taucher

Findeisen NauticMaster im Praxistest

Mit der Findeisen NauticMaster haben Martin Zettl und die von ihm gegründete Uhrenmarke einen gewichtigen Tauch-Boliden in der Kollektion. Hier sind die Erfahrungen nach zweimonatigem Tragen am Handgelenk.

von | 07.11.2024

Der Findeisen NauticMaster

Seit Anfang September trage ich ihn nun, den bis 20 bar wasserdichten Findeisen NauticMaster mit der Referenznummer F-1253-NM-B-S. Und damit ist es an der Zeit, ausführlich über diese Taucherarmbanduhr und ihre Werte zu berichten. So viel gleich vorweg: Ein Leichtgewicht ist dieser deutsche Zeitmesser nicht. 185 Gramm, exakt so viel bringt das von mir getestete Exemplar auf die Waage, muss man täglich am Handgelenk spazieren tragen mögen.

Findeisen NauticMaster DLC auf der Waage

Für den Findeisen NauticMaster DLC zeigt die Waage 185 Gramm an

Aber, und auch das heißt es in diesem Zusammenhang feststellen, nach einigen Tagen hat man sich an jenes Gewicht gewöhnt, welches andererseits aber auch für die extrem solide Ausführung dieses Unterwasserboliden spricht. Jedes Detail, das heißt es ebenfalls vorweg zu konstatieren, zeugt vom unbändigen Perfektionsdrang, den Martin Zettl bei der Entwicklung und Gestaltung seiner Zeitmesser an den Tag legt. Mehr zum Unternehmer und seiner Uhrenmarke Findeisen findet sich in einem ausführlichen Interview, das sich hier und hier im Uhrenkosmos nachlesen lässt.
Der Findeisen NauticMaster DLC am Handgelenk

Der Findeisen NauticMaster DLC am Handgelenk

Der Findeisen NauticMaster DLC am Handgelenk

Der Findeisen NauticMaster DLC im Profil am Handgelenk

Prädikat gelungen

Bei der Auseinandersetzung mit diesem markanten Zeit-Objekt spielen die äußeren Werte natürlich eine wichtige Rolle. Sie betreffen die Optik und Haptik gleichermaßen. In diesem Sinne beginne ich mit dem Zifferblatt und den Zeigern. Beide machen das Wesen einer Uhr aus. Wenn sich die Dinge um Taucheruhren professioneller Art drehen, und das nimmt Findeisen für sich in Anspruch, spielt die Ablesbarkeit logischerweise eine überragende Rolle. Diesbezüglich gibt es am NauticMaster nicht das Geringste auszusetzen. Die Forderung der internationalen Norm ISO 6425 oder der ähnlich lautenden DIN 8306 für diesen Typus Zeitmesser, dass auch bei Dunkelheit unter Wasser eine unmissverständliche Ablesbarkeit aus 25 Zentimetern Entfernung gewährleistet sein muss, wird problemlos erfüllt. Das gilt auch für die gestalterische Ausführung von Stunden- und Minutenzeiger. Beide müssen sich aus Sicherheitsgründen klar voneinander unterscheiden lassen. Zudem hat der Sekundenzeiger zur Funktionskontrolle des Uhrwerks nachtleuchtende Eigenschaften aufzuweisen. Durch die rot gefärbte Pfeilspitze lässt sich das kleinste Zeitmaß auch untertags bestens wahrnehmen. Passend zu den markanten Leuchtzeigern trägt das Zifferblatt augenfällige, weil gleichfalls mit reichlich Super-LumiNova befüllte Indexe.

Findeisen NauticMaster DLC Super-LumiNova nachtleuchtend

Findeisen NauticMaster DLC Super-LumiNova nachtleuchtend

Findeisen NauticMaster Super-LumiNova nachtleuchtend

Der Findeisen NauticMaster ohne DLC-Beschichtung und seine nachtleuchtenden Eigenschaften

Soweit das, was man bei einer Armbanduhr mit diesem Anspruch als conditio sine qua non erachten muss. Keineswegs selbstverständlich sind hingegen die stimmigen Dimensionen der Zeiger. Hinsichtlich der Länge ist das nachtleuchtende Trio perfekt auf die Indexierung abgestimmt. Ein schlanker roter Ring lockert das blaue Zifferblatt in angenehmer Weise auf. Und ein flaches sowie beidseitig entspiegeltes Saphirglas steigert die Freude, in regelmäßigen Abständen wissen zu wollen, was es gerade geschlagen hat.
Findeisen NauticMaster

Findeisen NauticMaster: stimmige Proportionen und Zeigerlängen

Besondere Drehlünette

Pflicht bei Taucheruhren ist ferner die einseitig rastende Drehlünette. Damit sichere Verstellbarkeit gegen den Uhrzeigersinn auch mit Handschuhen gewährleistet ist, hat sich Martin Zettl gegen die übliche Riffelung und stattdessen für eine Art Sägezahn-Optik entschieden.

Findeisen NauticMaster Drehlünette

Charakteristisches Gestaltungselement beim Findeisen NauticMaster: Drehlünette in Sägezahn-Optik

Ob dieser Glasrand gefällt, ist definitiv Geschmacksache. Der vorschnellen Meinung, es handele sich um ein scharfes Teil, das irgendwann den Manschetten Schaden zufügt, heißt klar zu widersprechen. Aber die sehr spezielle und nur von Findeisen verwendete Form gestattet exaktes und taktil deutlich wahrnehmbares Verdrehen in Minutenschritten selbst mit feuchten. Analog zur Schale besteht der zweiteilige Glasrand aus Stahl.
Findeisen NauticMaster DLC am Handgelenk

Kein Manschettenkiller: der Findeisen NauticMaster mit Glasrand in Sägezahn-Optik

Findeisen NauticMaster DLC mit blauem Zifferblatt

Findeisen NauticMaster DLC mit blauem Zifferblatt

Das indexierte und DLC-beschichtete Inlay verfügt über nachtleuchtende Elemente. Findeisen bietet diesen Zeitmesser aber auch mit einteiligem Glasrand in Edelstahl pur an. Wie es sich gehört, besitzt das 41,5 Millimeter große und 12,5 Millimeter hoch bauende Gehäuse aus Edelstahl 316L einen Flankenschutz für die verschraubte und griffig ausgeführte Krone. Ein angenehmes Gefühl hinterlässt die die perlgestrahlte und deswegen leicht seidig schimmernde Oberfläche.
Beim Umdrehen der Armbanduhr blickt man auf einen massiven, mit insgesamt sechs Schrauben befestigten Boden. Er trägt das reliefartig ausgeführte Wappen der 1250 gegründeten Hafenstadt Memel, die man heute besser unter ihrem litauischen Namen Klaipėda kennt. 1253 legte der Bischof von Kurland die Stadtgrenzen fest. An dieses Jahr erinnert auch besagte Referenznummer. Auf das, was sich hinter dem Boden tut, komme ich später zu sprechen.
Findeisen NauticMaster DLC blau Stahl Rückseite Detail

Rückseite des Findeisen NauticMaster DLC

Hochwertiges Gliederband

Als nächstes ist erst einmal das dreireihige Stahlband mit vorderseitig gekröpften Gliedern und gleichfalls perlgestrahlter Oberfläche an der Reihe. Durch Dorn-Federstege lässt es sich auch ohne Werkzeug unproblematisch entfernen, wenn man beispielsweise ein farbiges Kautschukband verwenden möchte. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität bleiben keine Wünsche offen. Es ist stabil, trotzdem aber sehr geschmeidig, klemmt keine Haare ein und besitzt daher einen hohen Tragekomfort. Unübersehbar auf der sehr massiven Faltschließe ist das Firmenlogo.

Findeisen NauticMaster DLC blau Stahl Schließe

Die Faltschließe des Findeisen NauticMaster

Selbstverständlich ist die Integration einer ausklappbaren Verlängerungsmöglichkeit, damit sich die Uhr auch über einem Taucheranzug tragen lässt. Nach dem Verschieben eines Riegels ist die unkomplizierte Feinjustierung um insgesamt fünf Millimeter möglich. Ich persönlich nutzte dieses Merkmal, um das Band am Abend, wenn die Handgelenke naturgemäß etwas angeschwollen sind, so zu verlängern, dass der Tragekomfort erhalten bleibt.
Findeisen NauticMaster DLC blau Stahl Schließe weit ausgeklappt verriegelt

Blick in die Faltschließe des Findeisen NauticMaster. Das Verlängerungsglied ist ausgeklappt und die 5-Millimeter-Verlängerungsmöglichkeit ebenfalls ausgefahren

Findeisen NauticMaster DLC blau Stahl Schließe eng eingeklappt verriegelt

Die Findeisen NauticMaster Faltschließe kurz, verriegelt und mit eingeklapptem Verlängerungsglied

Nachdem die letzten Glieder in Richtung Schließe miteinander verschraubt sind, fällt die individuelle Anpassung des Armbands sehr leicht, sofern man einen passenden Uhrmacher-Schraubendreher besitzt und damit umgehen kann. Vorsicht sollte man bei dieser Arbeit zur Vermeidung unschöner Kratzer jedoch unbedingt walten lassen.

 

Findeisen NauticMaster Rückseite offen

Die rückwärtig geöffnete Findeisen NauticMaster mit Weicheisen-Innengehäuse und Kautschuk-Stoßfänger

Weicheisen

Damit wende ich mich drittens den nicht einsehbaren inneren Werten des NauticMaster zu. Bevor man zum Automatikwerk vordringt, gilt es erst einmal das Weicheisen-Innengehäuse zu öffnen. Selbiges besteht aus insgesamt drei Teilen: Ring, Deckel unter dem Zifferblatt und rückwärtiger Boden. Das Trio wirkt wie ein Faraday’scher Käfig und leitet Magnetfelder um die empfindliche Mechanik herum. Dadurch steigt deren Widerstandsfähigkeit gegen den im Alltagsleben praktisch unvermeidbaren Magnetismus. Mehr zu diesem Thema findet sich hier im Uhrenkosmos.

Findeisen NauticMaster Gehäuse und Kaliber FW 4251

Findeisen NauticMaster: Gehäusemittelteil samt Glasrand, Boden und das Automatikkaliber FW 4251

Das ist jedoch nur ein Element zum Schutz des Uhrwerks. Am Rande erfährt man von Martin Zettl, dass auch eine speziell konstruierte Stoßsicherung mit von der Partie ist. Diese besteht darin, den tickenden Mikrokosmos mit Hilfe von Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) zu lagern. Auf diese Weise können ihm kräftige Schläge von 4,4 Metern pro Sekunde nichts anhaben. Somit entspricht der NauticMaster auch in dieser Hinsicht dem, was die einschlägigen Normvorgaben für Taucheruhren verlangen.
Findeisen Damasko Automatikkaliber FW 4251

Findeisen Automatikkaliber FW 4251, Basis Damasko A-26-2

Zeit-Mechanik von Damasko

Wenn es ums hinreichend präzise Messen und Bewahren der unter Wasser besonders kostbaren Zeit geht, hätte es das vom Eta 2824-A2 abgeleitete Kaliber Sellita SW200-1 angesichts komplett verschlossener Pforten durchaus getan. Aber auch hier greift die Philosophie von Martin Zettl, sich nicht mit gängigen Standards zu begnügen. Obwohl in mancherlei Hinsicht ein Klon des Eta 2824 und deutlich teurer, hat sich der Findeisen-Inhaber für eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Uhrenfabrikanten Damasko entschieden. In Barbing bei Regensburg entsteht das deutsche A-26-2, welches man deswegen durchaus als Manufakturarbeit titulieren kann. Die wesentlichen und auch relativ leicht erkennbaren Unterschiede zum Vorbild bestehen zum einen in der selbst entwickelten Automatik-Baugruppe mit Reduktions- und Klinken-Wechselgetriebe. Mit seiner Hilfe kann der um ein Keramik-Kugellager drehende Wolfram-Schwermetallrotor die Zugfeder sehr effizient in beiden Drehrichtungen spannen. Quasi für die Ewigkeit ist die verschleißfreie und wartungsarme Lagerung gehärteter Komponenten, zu denen auch die zum manuellen Aufziehen des Uhrwerks gehören. An die Stelle des nur einseitig befestigten Unruhklobens tritt eine deutlich stabilere Unruhbrücke, die auf beiden Seiten mit der Platine verschraubt ist.

Kaliber Eta 2894 versus Damasko A-26

Das Automatikkaliber Eta 2894 im Vergleich mit dem Damasko A-26

Nachdem die Präzision des Ganzen mit der Qualität des Gangreglers steht und fällt, greift Findeisen auch hier bei Damasko in die Schublade mit den besten verfügbaren Komponenten. Aus vergoldeten Glucydur besteht die Ringunruh. Zur Herstellung der Unruhspirale findet so genanntes Anachron Verwendung. Die Legierung dieses Metalls soll den klassischen Nivarox-Werkstoff deutlich übertreffen. In fünf Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen erfolgt die Regulierung des als „Top“ gekennzeichneten Uhrwerks, welches wegen der exklusiven Merkmale bei Findeisen die Bezeichnung FW 4251 trägt. Diese Zahl ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Sie steht für 42 Stunden Gangautonomie, Regulierung in besagten 5 Lagen und 1 für das Fensterdatum. An der Ganggenauigkeit des von mir getragenen NauticMaster gibt es nach mehreren Monaten nichts auszusetzen. Täglich ging er maximal vier Sekunden vor. Und mit diesem Wert lässt sich bestens leben.
Findeisen NauticMaster DLC und Nauticmaster

Findeisen NauticMaster DLC und rechts der NauticMaster mit unbeschichteter Stahllünette. 3.585 Euro bzw. 3.285 Euro

Findeisen NauticMaster

Bleibt zum Schluss das nach gut zwei Monaten fällige Fazit. Und das fällt positiv aus, obwohl der Findeisen NauticMaster kein Schnäppchen ist. 3.585 Euro lautet der aktuelle Preis, wenn man die Uhr auf der Findeisen-Homepage bestellt. Damit liegt diese Made in Germany-Armbanduhr in etwa auf einer Ebene mit der eidgenössischen Oris Aquis Date Calibre 400.

 

Findeisen NauticMaster Kautschukband

Findeisen NauticMaster mit Kautschukband, 3.085 Euro

Für den genannten Betrag liefert die Nürnberger Firma ohne jeden Zweifel umfassende Qualität auf sehr hohem Niveau. Das betrifft alle äußeren, aber eben auch die nicht sichtbaren inneren Werte bis hin zum außergewöhnlichen Damasko Automatikwerk. Bemerkenswert ist die schon eingangs erwähnte Liebe zum Detail. Hier merkt man, dass Martin Zettl mit persönlicher Leidenschaft ans Werk gegangen ist und nichts dem Zufall überlassen hat.

Nicht zu vergessen ist freilich auch ein anderer Aspekt: Mit dem Findeisen NauticMaster erhält man eine keineswegs alltägliche Armbanduhr aus deutschen Landen, zu der sich am Stammtisch oder im Kreis passionierter Uhrenliebhaber einiges erzählen lässt. Höchst gering ist gegenwärtig außerdem die Gefahr, dass andere die gleiche Uhr am Handgelenk tragen. Findeisen steht sozusagen noch am Anfang der Karriere im internationalen Uhrengeschehen. Aber das kann sich in wenigen Jahren ändern, wenn Martin Zettl weiterhin so passioniert am Ball der Zeit bleibt.

 

Findeisen NauticMaster DLC Kautschukband

Der Findeisen NauticMaster DLC mit Kautschukband kostet 3.385 Euro

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