Uhrenkosmos Wochenschau

Aus für Carl F. Bucherer, Patek räumt auf und interessante Neuigkeiten zu Titoni und DuBois et fils

Carl F. Bucherer verschwindet von Uhrenmarkt, Patek Philippe sortiert Uhren aus, Titoni präsentiert einen Retro-Chronographen und DuBois verbaut das altehrwürdige Automatikkaliber Felsa 692 in einer Fliegeruhr. Das alles lesen Sie in der Uhrenkosmos Wochenschau

von | 09.02.2025

Aus für Carl F. Bucherer

Rückblende in den Sommer 2023: Für einen nicht genannten Betrag erwarb der Uhrengigant Rolex den altehrwürdigen Schweizer Fachhändler Bucherer mit geschätzten 1,8 Milliarden Schweizerfranken Jahresumsatz, rund 2.400 Mitarbeitenden und mehr als 100 Verkaufsstellen rund um den Globus. 53 von diesen vertreiben Uhren der Marke Rolex und 48 solche mit der Signatur Tudor. Der Kauf war keineswegs von langer Hand eingefädelt worden, sondern erfolgte recht spontan nicht zuletzt wegen des sich rasch verschlechternden Gesundheitszustands des Haupteigentümers Jörg G. Bucherer.

Hat sein Familienunternehmen an Rolex verkauft: Jörg G. Bucherer

Jörg G. Bucherer initiierte und bewahrte die Uhrenmarke Carl F. Bucherer. Er verstarb am 6. November 2023.

Die Richtigkeit des Schritts zeigte sich schon rund drei Monate später. Am 6. November 2023 verstarb der eher öffentlichkeitsscheue Patriarch. Zu mehrere Milliarden Schweizerfranken teuren Deal gehörten damals nicht nur die Einzelhandelsaktivitäten der Bucherer Gruppe, sondern auch die nach seinem Großvater bnannte Uhrenmarke Carl F. Bucherer. Sie hatte dem Verstorbenen infolge der langen familiären Tradition so sehr am Herzen gelegen, dass er deren anhaltenden Betriebsverluste jahrzehntelang schluckte.

Carl F. Bucherer gründete in Luzern das Uhrenfachgeschäft Bucherer

Carl F. Bucherer öffnete 1888 in Luzern sein erstes Uhrenfachgeschäft

Zur Information an dieser Stelle nur so viel: 1888 hatte Carl Friedrich Bucherer in Luzern sein erstes Fachgeschäft eröffnet. Weitere Läden förderten beständiges Wachstum. Ab 1919 offerierte Bucherer auch Uh­ren mit eigener Signatur. Diese entstanden im Juraflecken Cortébert aus zugekauften Komponenten. 1930 konnte man bei Bucherer auch Rolex Armbanduhren mit doppelter Signatur kaufen. So entwickelte sich schon damals eine enge und ausdauernde Beziehung zwischen den beiden Familienunternehmen. Immer wieder mal war Rolex Gründer Hans Wilsdorf zu Gast bei den Bucherers.

Bucherer Damenarmbanduhr 1920

Bucherer Damenarmbanduhr aus dem Jahr 1920

Rolex Prince HS 1930 und Bucherer Doctor's  Watch HS von 1991

Rolex und Bucherer signierte Armbanduhr Prince HS, 1930, sowie eine vergoldete Bucherer Doctor's Watch mit springender Stundenanzeige von 1991

Bucherer Archimedes Weltzeit 1970

Bucherer Archimedes Weltzeit-Armbanduhr, 1970

2002 endete die Ära preiswerter Zeitmesser mit dem Schriftzug Bucherer am Zifferblatt. An ihrer Stelle traten Carl F. Bucherer signierte Armbanduhren, angesiedelt in einem deutlich höheren Preissegment. Adamavi, Alacria, Manero, Pathos und Patravi reüssierten allerdings nicht in der erhofften Weise. Rote Zahlen durchzogen die Biographie des Unternehmens seit dem ersten Tag. Daran änderten auch Manufakturkaliber mit peripherem Rotor, Tourbillon oder Minutenrepetition nichts. Aus nachvollziehbaren Gründen erfolgte der Vertrieb hauptsächlich über eigene Kanäle. Der Fachhandel konnte und wollte sich logischerweise nicht für Produkte eines Konkurrenten erwärmen.

Aus für Carl F. Bucher

Carl F. Bucher Cuvée 2004: Patravi Tonneaugraph und Alacria

Carl F. Bucher Patravi Travel Tec 2005

Entwickelt unter der Ägide von Thomas Morf: Carl F. Bucher Patravi Travel Tec, lanciert 2005

Das und die anhaltenden Verluste blieben natürlich auch dem Rolex Management nicht verborgen. Seit der Gründung sollen rund 250 Millionen Schweizerfranken in Carl F. Bucherer versenkt worden sein. Zu denken gab Mitte 2022 bereits das Ausscheiden von Sascha Moeri. Nach zwölf Jahren endete sein Job als CEO von Carl F. Bucherer. Danach Uwe Liebminger, seit 2020 Chef Marketing und Produktentwicklung, das Ruder ad interim. Zum Bruch kam es im Februar 2023. Danach steuerte Guido Zumbühl, seit 2009 erfolgreicher Leiter der Bucherer AG, die Geschicke der Uhrentochter. Offenbar gelang auch ihm keine finanzielle Trendwende. Deswegen zogen Rolex-CEO Jean-Frédéric Dufour und sein Team nun die Reißleine.

Uhren mit der Signatur Carl F. Bucherer sind fortan Geschichte. Man braucht sie nicht als drittes Standbein neben Rolex und Tudor. Eine Marke ohne Fortüne mag niemand durchfüttern. Erschwerend kommt hinzu, dass Armbanduhren mit dieser Signatur im Sekundärmarkt teilweise mit gewaltigen Nachlässen angeboren werden. Und genau das passt nicht zur Philosophie der Mutter Rolex. Ein erfolgloser und verlustträchtiger Klotz am Bein könnte das Renommée nachhaltig stören. Die Abwicklung der Marke und Manufaktur Carl F. Bucherer ist also nur konsequent. Für viele der rund 100 Mitarbeitenden werden sich womöglich irgendwo im Hause Rolex neue berufliche Perspektiven ergeben. In diesem Sinne rufen wir Carl F. Bucherer nach: Ruhe in Frieden.

Carl F. Bucherer Heritage Worldtimer und Patravi ScubaTec Verde

Aus und vorbei: Carl F. Bucherer Heritage Worldtimer und Patravi ScubaTec Verde

Patek Philippe discontinued Nautilus watches 2025 (C) Uhrenkosmos

Patek Philippe beendet 2025 die Produktion dieser Nautilus-Modelle

Patek Philippe räumt auf

Ein Tod anderer Art spielt sich gegenwärtig bei Patek Philippe ab. Wie zum Anfang jeden Jahres lässt die erfolgreiche Genfer Familienmanufaktur einige Uhrenmodelle sterben. Auf diese Weise schafft man Platz für jenes Neue, das während der diesjährigen Watches and Wonders seinen Einstand geben wird. Mit Sicherheit wird die neue Uhrenlinie Cubitus, welche man mittelfristig als Nachfolgerin der Nautilus betrachten kann, spannenden Zuwachs erfahren.

So gesehen scheint die Eliminierung der Referenzen 5712/1A-001, 5719/10G-010, 7118/1A-010 sowie der Variante 7118-1200A-010 irgendwie plausibel. Persönlich bedaure ich jedoch sehr, dass nach der klassischen Nautilus 5711/1A nun auch die beliebte 5712/1A-001 mit Mondphasenindikation, Zeigerdatum und Gangreserveanzeige sozusagen über die Klinge springen muss.

Philippe und Thierry Stern hatten dieses Modell 2006 in Genf anlässlich des 40. Nautilus-Jubiläums gemeinsam vorgestellt. Schon als Patek Philippe 2020 das Aus der puristischen 5711/1A verkündete, verstärkten sich Gerüchte, dass die 5712/1A bald folgen werde. Nun ist es also tatsächlich so weit. 
Es könnte also durchaus sein, dass wir Anfang April in Genf eine Cubitus 5822/1A-001 in Edelstahl zu sehen bekommen werden.

Patek Philippe Nautilus 5712_1A-001 und Cubitus 5822_1A-001

Patek Philippe Nautilus 5712/1A-001 und Uhrenkosmos-Montage einer denkbaren Cubitus 5822/1A-001

Und da würde die 5712/1A als Konkurrentin tatsächlich stören. Alle jene, die diese Armbanduhr besitzen, dürfen sich nun aller Voraussicht nach über steigende Preise am Sekundärmarkt freuen. Die Eliminierung der drei anderen Nautilus-Referenzen lässt sich durchaus verschmerzen.

Patek Philippe discontinued watches 2025 (C) Uhrenkosmos

Auch diese vier Modelle wird Patek Philippe künftig nicht mehr anbieten

Keine Zukunft in der Patek Philippe-Kollektion haben schließlich auch die Referenzen

5167/1A-001, Aquanaut mit Stahlband,

5524G, Alarm Travel Time mit Weißgoldschale,

Der Patek Philippe Alarm Travel Timer zeigt was es geschlagen hat.

5370P-011, Schleppzeigerchronograph mit blauen Emailzifferblatt

Patek Philippe 5370P-011: ein Schleppzeiger-Chronograph der Extraklasse

und schließlich

5208R-01, eine Grand Complication in Rotgold mit Chronograph, ewigem Kalender und Minutenrepetition.

Felca Tachy-Tele-Chronograph 1950er and Titoni Heritage 94019 Chronograph (C) Uhrenkosmos

Felca Tachy- und Telemeter Chronograph 1950-er Jahre und Titoni Heritage 94019 Chronograph

Schweizer Retrolook

Die Geschichte der Uhrenmarke Titoni, welche gerade einen herrlich nostalgischen Armbandchronographen vorgestellt hat, lässt sich im Uhrenkosmos sehr ausführlich nachlesen:

Geschichte der Uhrenmarke Titoni: Von Grenchen in die weite Welt

Felca Tachy-Tele-Chronograph 1950er Jahre

Felca Chronograph aus den 1950-er Jahren. Zifferblatt mit Tachy- und Telemeterskala

Als Vorbild dieses Newcomers diente den Produktgestaltern ein Zeitmesser aus den 1950-er Jahren. Dessen Zifferblatt trägt die Signatur Felca. Bereits ab den 1930-er Jahren war die von Fritz Schluep-Rüfenacht gegründete Firma in Hongkong aktiv. Für die 1951 in Singapur eröffnete Niederlassung entstand das neue Label Titoni. Die Rechnung, hochwertige Schweizer Produkte zu attraktiven Preisen anzubieten, ging voll und ganz auf. Auch in Malaysia, Indonesien, Thailand und Japan schossen die Umsätze nach oben. Das veranlasste die Familie Schluep dazu, ihre Firma, damals übrigens in der Schweiz unter den Top 20 agierend, in Felca & Titoni Uhren AG umzubenennen.

Anschließend fasste das Unternehmen auch in China Fuß. Inzwischen richtet sich das Interesse der vierten Schluep-Generation stärker auch auf den europäischen Markt. In der Alten Welt stehen authentische Retromodelle wie dieser Stopper aus guten Gründen hoch im Kurs. Sie bündeln gestalterische Tradition mit uhrmacherischer Zuverlässigkeit und Präzision der Gegenwart. Einstmals beseelte das 1948 vorgestellte und bis 1968 produzierte Handaufzugskaliber Landeron 148 den Felca Chronographen.

Zu seinen technischen Merkmalen gehörte eine damals noch weitgehend neuartige Kulissenschaltung für die drei chronographischen Funktionen Start, Stopp und Nullstellung. Umläufe des zentralen Chronographenzeigers erfasste ein Totalisator bis zu 30 Minuten. Auf dem Zifferblatt fand sich eine logarithmische Tachymeterskala zum Erfassen von Durchschnittsgeschwindigkeiten über einen Kilometer oder eine Meile hinweg. Die ebenfalls vorhandene Telemeterskala dient der Ermittlung von Entfernungen bis zu 20 Kilometern durch die unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht und Schall.

Titoni Heritage 94019 Chronograph

Ganz neu bei Titoni: Heritage 94019 Chronograph

Das, dazu die mehrfarbige Bedruckung des Zifferblatts, die Indexierung des 30-Minuten-Zählers bei „3“ mit Telefon-Zeiteinheiten sowie die Gestalt und Einfärbung der Zeiger entsprechen dem Original. Ausdruck der Gegenwart sind vorderes Saphirglas, Sichtboden im 41 Millimeter messenden Stahlgehäuse und das dahinter agierende Automatikkaliber Sellita SW510 BHa.

Titoni Heritage 94019 Chronograph Rückseite

Titoni Heritage 94019 Chronograph, die Rückseite mit Sichtboden

Beitragsinhalt

Das Uhrwerk mit einseitig wirkendem Kugellagerrotor, Sekundenstopp und Kulissenschaltung besitzt rund 58 Stunden Gangautonomie. Vier Hertz Unruhfrequenz gestatten Stoppungen auf die Achtelsekunde genau. Dem trägt die Skalierung des Titoni Heritage 94019 Chronograph nicht Rechnung. Sie gleicht der des Originals, dessen Uhrwerk jedoch eine Frequenz von nur 2,5 Hertz aufwies. Im Gegensatz zum betagten Vorbild ist diese neue Armbanduhr nicht wasserscheu. Bis zu fünf bar Druck hält das Gehäuse aus. Für 2.220 Euro lässt sich der augenfällige Retro-Chronograph direkt bei Titoni bestellen.

Titoni Heritage 94019 Chronograph Profil

2.220 Euro kostet der Heritage 94019 Chronograph bei Titoni im Webshop

DuBois et fils Fliegeruhr DBF009 grün Titan schwarz

DuBois et fils Fliegeruhr DBF009, Gehäuse Titan Grade 5 geschwärzt

DuBois et fils – ein tickender Veteran mit neuer Schale

Von Felsa, nicht Felca stammt das nicht mehr hergestellte Automatikwerk in der limitiert verfügbaren Fliegeruhr DBF009. Für ihre Kreation und Herstellung zeichnet DuBois et fils verantwortlich. Neben dem Uhrwerk, auf das ich gleich näher eingehen werde. Besteht das Besondere dieses Zeitmessers am Bedienelement. Die Aufzugs- und Zeigerstellkrone ist als drehbarer Propeller mit zwei Blättern ausgebildet. Nach dem manuellen Spannen der Zugfeder oder dem Richten der Zeiger rastet besagter Propeller in seiner Ruhestellung ein. In dieser Position verschmilzt er optisch mit dem Kronenschutz zu einer Einheit.

Felsa Automatikkaliber 692

Restbestände bei DuBois et fils: Felsa Automatikkaliber 692

Felsa Automatikkaliber 415 - 690 - 692 - 693

Felsa Automatikkaliber 415 , 690 , 692 und 693

Beim Betrachten der mit einem Sichtboden ausgestatteten Schale sticht ein Rotorkaliber ins Auge, das Felsa von 1949 bis 1961 in einer Auflage von 1.135.622 Exemplaren fertigte. In der Geschichte des Selbstaufzugs für Armbanduhren spielte der 1918 von Arnold Tschudin, Hermann Mägli und Otto Rüfenacht in Legnau gegründete und 1924 ins benachbarte Grenchen verlegte Rohwerkefabrikant eine wichtige Rolle.

Ab etwa 1940 beschäftigten sich seine Techniker intensiv mit der Optimierung des 1931 von Rolex vorgestellten und wegen der Innovation natürlich umfassend patentierten Rotoraufzugs. Dessen Schwungmasse führte der Zugfeder jedoch nur in einer Drehrichtung Energie zu. Damit ging nach damaliger Auffassung die Hälfte der verfügbaren Bewegungsenergie nutzlos verloren. Also brauchte es ein zusätzliches Getriebe zur Gleichrichtung der Rotorbewegungen. Ein solches präsentierte Felsa im 1942 lancierten Automatikkaliber 410 mit dem Beinamen Bidynator. (Eine spannende Arsa Vintage Uhr mit Felsa 690 Kaliber stellen wir wir hier vor.)

Felsa Automatikkaliber 690 Rückseite Explosionsdarstellung

Rückseite des Felsa Automatikkalibers 690 in der Explosionsdarstellung

Die spezielle Felsa-Konstruktion, zu der weitere fortschrittliche Merkmale gehörten, hebelte die bestehenden Rolex-Patente aus. Eine einfache, durch einen Pfeil deutlich gekennzeichnete Verriegelungsvorrichtung gestattete die rasche Montage und Entfernung der Schwungmasse mit äußerem Schmermetallsegment.

Auf dieser zukunftsweisenden Entwicklung und ihren Konstruktionsprinzipien gründete sich das 1949 fertiggestellte und technisch deutlich verbesserte Automatikkaliber Felsa 692. Es ist Mitglied der Kaliberfamilie 69x. besitzt einen Durchmesser von 26 Millimeter und baut 6,65 Millimeter hoch. Seine Unruh vollzieht stündlich klassische 18.000 Halbschwingungen. Der Unterschied zum Basiskaliber 690, Auflage 1.361.970 Stück, besteht im zusätzlichen vorderseitig drehenden Datumsring.

Felsa Automatikkaliber 690 Bidynator

Felsa Automatikkaliber 690 mit Beinamen Bidynator

Nachdem DuBois & fils über einen Restbestand seinerzeit nicht genutzter Automatikwerke dieses Kalibers und reichlich Ersatzteile verfügt, entstehen insgesamt acht Varianten dieser Fliegeruhr à je 22 Exemplare. Insgesamt sind also 176 Armbanduhren in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

DuBois et fils Fliegeruhr DBF009

In acht unterschiedlichen Ausführungen erhältlich: DuBois et fils Fliegeruhr DBF009

Felsa 692 Kaliber

Unterschiede bestehen in der Zifferblattfarbe sowie in der Ausführung des 44 Millimeter großen und 12,38 Millimeter hoch bauenden Gehäuses aus Titan Grade 5. Die Wasserdichte dreicht bis zu 20 bar Druck. Von selbst mag sich verstehen, dass die verbauten Uhrwerke allesamt komplett überholt wurden. Der Gangregler des Felsa 692 oszilliert übrigens mit gemächlichen 2,5 Hertz. Folglich vollzieht die Zentralsekunde Fünftelsekundenschritte. Nicht begreiflich ist mir deshalb, warum DuBois die Skalierung der Sekundenkala am Zifferblatt auf ein modernes Uhrwerk mit vier Hertz Unruhfrequenz ausgelegt hat. Zwischen den größeren Sekundenindexen müssten sich also vier statt nur drei kleinere Bruchteilstriche befinden.

Bestellungen sind im Internet bei DuBois et fils möglich. Dort lässt sich auch eine Nummer der jeweiligen Limitierung wählen. Die Preise beginnen bei 8.250 Schweizerfranken. Somit müssen deutsche Kunden inklusive Einfuhrumsatzsteuer mit etwa 10.000 Euro rechnen.

DuBois et fils Fliegeruhr DBF009 schräg

DuBois et fils Fliegeruhr DBF009 mit geöffneter Propellerkrone und grünem Zifferblatt

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