Schweizer Uhrenexporte erstes Halbjahr

Schweizer Uhrenindustrie im Gegenwind: Stückzahlen und Umsätze weiter unter Druck

Der internationale Uhrenmarkt schwächelt und die erfolgsverwöhnte Schweizer Uhrenindustrie spürt die nachlassende Nachfrage, denn die Ausfuhren gehen weiter zurück. Der Uhrenkosmos blickt in die aktuelle Exportstatistik sowie die Geschäftsberichte der Swatch Group und des Richemont-Konzerns.

von | 21.07.2025

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Erstes Halbjahr 2025

Auf den ersten Blick lässt die Exportstatistik der Schweizer Uhrenindustrie für das erste Halbjahr 2025 keine Instabilität erkennen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sanken die Ausfuhren nur um 0,1 Prozent auf 12.913,7 Milliarden Schweizerfranken. Eingehende Beschäftigung mit dem vom Verband der Schweizer Uhrenindustrie (FHS) Zahlenwerk fördert jedoch zutage, dass dieser Anschein trügt und die Schweizer Uhrenindustrie sich im Gegenwind befindet. Die währungsbereinigt nur minimale Einbuße ist in erster Linie der erratischen Politik des US-amerikanischen Präsidenten zu verdanken. Düstere Aussichten auf steigende Zölle ließen die Schweizer Ausfuhren ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten im April 2025 um 150 Prozent geradezu explodieren.

 

Schweizer Uhrenexporte im April 2025: Der Jubel dürfte bald verhallen

Schweizer Uhrenindustrie im Gegenwind

Die Schweizer Uhrenexporte vom Januar bis Juni 2025 - Top 30 Märkte

Nach dem Boom-Monat April ging es wieder bergab. Aber durch diesen einmaligen Höhenrausch verzeichneten die USA in den ersten sechs Monaten 2025 summa summarum ein Import-Plus von 20,4 Prozent. Und das sorgte bezogen auf die gesamte Uhr-Schweiz für besagte beinahe ausgeglichene Bilanz im Vergleich mit dem ersten Semester 2024. Weil die Verkäufe in der Neuen Welt nicht im gleichen Maß stiegen, floss sehr viel Ware in Lager. Daraus lässt sie sich zwar zu alten Preisen verkaufen. Aber das wirkt sich logischerweise auf die weiteren Exporte im Laufe des Jahres 2025 aus.

Schweizer Uhrenexporte Top 5 Märkte 2023 2024 2025

Schweizer Uhrenexporte, die Top 5 Märkte

Insgesamt präsentiert sich beim Blick hinter die Kulissen ein sehr uneinheitliches Bild bezogen auf die internationalen Märkte, die Schweizer Uhrenmarken und die Protagonisten der breit gefächerten Zulieferindustrie.

Schweizer Uhrenexporte Januar - Juni 2025 Uhren und Werke

Schweizer Uhrenexporte Januar bis Juni: Uhren und Werke

Drastisch sinkende Stückzahlen

Wie nicht anders zu erwarten, entfielen wertmäßig mehr als 95 Prozent der eidgenössischen Uhrenexporte auf Zeitmesser fürs Handgelenk. Die bereits genannten 12,3 Milliarden Franken wurden für beinahe sieben Millionen Uhren in Rechnung gestellt. Das sind 420.000 Exemplare oder 5,5 Prozent weniger als im Zeitraum Januar bis Juni 2024. Beim Blick in zurückliegende Statistiken zeigt sich, dass die Stückzahlen einen neuen Tiefstand erreicht haben.

Stolze 86 Prozent des Exportumsatzes erlöste die Industrie mit mechanischen Uhren. Das ist ein Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinsichtlich der Quantitäten büßte dieses Segment jedoch 7,4 Prozent ein, was in etwa der Hälfte des Gesamtrückgangs entspricht und den heftigen Gegenwind für die Schweizer Uhrenindustrie aufzeigt.
Sehr leicht lassen sich daraus deutlich gestiegene Durchschnittspreise ableiten. Produkte mit elektronischem Innenleben hingegen verzeichneten sowohl wert- (-1,7%) als auch stückzahlmäßig (-4,6%) einen Rückgang.

Schweizer Uhrenexporte Januar - Juni 2025 Quarz Mechanik Gesamt

Schweizer Uhrenexporte Januar - Juni 2025: Elektronik vs. Mechanik

Keine großen Veränderungen gab es bei den wichtigsten Preissegmenten. Eine Ausnahme machte jenes mit Exportpreisen zwischen 200 und 500 Franken. Das entspricht Publikumspreisen von 600 bis 1.500 Franken. Dieser Bereich, der eine gegenwärtig wirtschaftlich gebeutelte und hinsichtlich des Konsums zurückhaltende Bevölkerungsschicht als Zielgruppe hat, verlor beachtliche 11,3 Prozent an Wert.  

Uneinheitlich ist das Bild auch bezogen auf die Gehäusematerialien der exportierten Armbanduhren. Ungeachtet geringerer Stückzahlen (-2,3 Prozent) kletterte der Exportwert von Zeitmessern mit Edel- und Bimetallschalen um 2,5 Prozent. Dagegen stieg das Volumen bei Stahluhren um 5,3 Prozent, während der damit erlöste Umsatz um 0,8 Prozent sank. Die deutlich niedrigere Gesamtzahl (-5,5 Prozent) resultiert hingegen aus starken Rückgängen in den Kategorien Übrige Materialien (-25,6%) und Übrige Metalle (-16,8%).

Schweizer Uhrenexporte Gleitender Durchschnitt Juli 2024 bis Juni 2025

Schweizer Uhrenexporte: gleitender Durchschnitt Juli 2024 bis Juni 2025

Dieses Minus schlägt natürlich auf die Hersteller zum Beispiel von Gehäusen, Zifferblättern, Zeigern, Armbändern und Uhrwerken durch. Entlassungen und Kurzarbeit wirbeln die Szene durcheinander. Wie ernst die Lage ist, zeigte sich daran, dass die Schweizer Politik die Dauer der Kurzarbeiterentschädigung vorerst bis Ende Juli 2025 von zwölf auf 18 Monate ausgedehnt hat. Diese Maßnahme soll der Freisetzung qualifizierter Fachkräfte entgegenwirken.

Schweizer Uhrenexporte Januar - Juni 2025 Regionen

Schweizer Uhrenexporte von Januar bis Juni 2025 nach Regionen

Unterschiedlich schwierige Märkte

Neben der diffusen US-amerikanischen Handelspolitik zeigen die anhaltende Immobilienkrise, die hohe Jugendarbeitslosigkeit und die daraus folgende Konsumschwäche in China deutliche Auswirkungen. Daneben schwächen auch die bewaffneten Konflikte in der Ukraine sowie im Nahen Osten sowie die zunehmenden geopolitischen Spannungen die Lust auf Uhrenkäufe. Inflation schmälert die Kaufkraft in der besonders betroffenen Mittelschicht. Für diese Annahme spricht, dass sich allein das oberste Preissegment weiterhin gut zu behaupten scheint.

Aber es drohen auch Gefahren durch anderen Erlebnisluxus wie beispielsweise Gastronomie, Reisen und persönliches Wohlbefinden. Gegenüber rein materiellem Luxus gewinnen diese Themenbereiche zunehmend an Bedeutung. Schließlich, und das unterstreicht der Blick auf die von Richemont vorgelegten Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025%2026, schmälert die Lust auf hochwertigen Schmuck das Verlangen nach Uhren.

Schweizer Uhrenexporte Januar - Juni 2025 Regionen Marktanteile

Schweizer Uhrenexporte Januar bis Juni 2025: die verschiedenen Regionen nach Marktanteilen

Hinsichtlich der Exporte entwickelten sich die wichtigsten Weltregionen im ersten Semester 2025 recht unterschiedlich. Noch konnten insgesamt 16,8 Prozent Wachstum auf dem amerikanischen Kontinent minus 7,2 Prozent ins Asien kompensieren. Europa hielt sich mit 0,4 Prozent fast auf Vorjahresniveau. Nach muss oder wird vermutlich nicht so bleiben, denn die Aussichten für den amerikanischen Markt bleiben höchst ungewiss. Solange kein Zollabkommen mit den USA unterzeichnet ist, kann sich jeden Tag etwas ändern.

Die indirekten Auswirkungen auf andere Weltregionen lassen sich in diesem Zusammenhang nur äußerst schwer abschätzen. Auch auf einen steigenden Konsum in Festlandchina lässt sich trotz erstmals wieder steigender Exporte im Juni 2025 schwerlich bauen. Zu groß sind die Unsicherheiten im dortigen Wirtschaftsraum. Auch die Schwächung weiterer Schlüsselmärkte wirkt sich teilweise negativ auf das industrielle Gefüge der Schweiz aus. Besonders betroffen neben dem Maschinenbau ist die Uhrenbranche. Dort sind erste Insolvenzen bei unabhängigen Marken nur eine Frage der Zeit. Aber sicher gibt es auch zu viele davon, um allen das Überleben in einer derart turbulenten Epoche zu sichern.

Kurzum: Gegenwärtig sind die Aussichten eher unerfreulich und Exportzahlen der Schweizer Uhrenindustrie sind unter Druck. Die Uhrenindustrie befindet sich in einem Tal der Tränen, das es nun zu durchschreiten und durchleiden gilt. Definitiv werden nicht alle Player in einem oder zwei Jahren an seinem Ende ankommen.

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Materialien

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025 nach Gehäusematerialien

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Preiskategorien

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025 nach Preiskategorien

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Uhren und Werke

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025 - ausgeführte Uhren und Werke

Sinkende Exporte im Juni 2025

Wenig erbaulich sind auch die von der FHS für den Juni veröffentlichten Zahlen. Die Ausfuhren entwickelten sich weiterhin rückläufig. Belastet von deutlichen Rückgängen in den USA, Japan und Hongkong beliefen sie sich nur noch auf 2,2 Milliarden Franken, was einem Minus von 5,6 Prozent entspricht. Mit einem durchschnittlichen Rückgang von 4,4 Prozent gaben Uhren mit Gehäusen aus Edelmetallen oder Stahl den Ton an. Allein diese Zeitmesser machen mehr als 75 Prozent des Exportwertes aus.

Die Menge der exportierten Einheiten verringerte sich um 123.000 Stück. Schuld waren massive Einbrüche von beinahe 30 Prozent in der Kategorie Sonstige Werkstoffe. Deutliche Rückgänge von durchschnittlich 9,7 Prozent verzeichneten alle Preissegmente außer den Uhren mit einem Exportpreis zwischen 500 und 3.000 Schweizerfranken. Diese verzeichneten ein Wachstum von 16,0 Prozent.

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Top 30 Märkte

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025: die Top 30 Märkte

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Top 6 Märkte

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025: die Top 6 Märkte der Schweiz

Schweizer Uhrenindustrie im Gegenwind

Nach dem kräftigen Anstieg im April fiel der Rückgang im US-Markt mit minus 17,6 Prozent geringer aus als im Vormonat. Aber die starken Auswirkungen auf das Gesamtergebnis sind nicht zu übersehen. Den Negativtrend beflügelte auch das Minus in Japan (-11,0 %) und Hongkong (-10,6 %).
Unterstützt durch einen positiven Basiseffekt verzeichnete China zwar ein Wachstum von 6,1 Prozent, aber das ist immer noch ein Bruchteil des Niveaus vor der dortigen Immobilienkrise. Ungeachtet dessen liegen die Importe um beinahe 30 Prozent niedriger als zwei Jahre zuvor.

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Regionen

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025 nach Regionen

Schweizer Uhrenexporte Juni 2025 Regionen Marktanteile

Schweizer Uhrenexporte im Juni 2025 - Marktanteile der verschiedenen Regionen

Swatch Group im Abwind

Außer Frage steht das Überleben bei der Swatch Group und ihren vielen Marken. Aber der Konzern hat schon deutlich bessere Zeiten erlebt, wie der kürzlich publizierte Halbjahresbericht offenlegt. Zu konstanten Währungen lag der Nettoumsatz von 3,059 Milliarden Schweizerfranken bemerkenswerte 7,1 Prozent unter dem des gleichen Vorjahreszeitraums. Dabei sank die operative Marge von 5,9 auf 2,2 Prozent. Folglich brach der Betriebsgewinn von 204 auf 68 Millionen ein.

Gleiches gilt für den Konzerngewinn. Nach 147 Millionen Franken im Vorjahr blieben nur noch 17 Millionen und die Nettomarge stürzte von 4,3 auf 0,6 Prozent ab. Nachdem sowohl die eigenen Marken als auch externe Kunden weniger Uhren oder Werke bestellten, erzielte der Geschäftsbereich Produktion ein deutlich negatives operatives Resultat.

Swatch Group 1. Halbjahr 2025

Wenig erbauliche Resultate der Swatch Group im 1. Halbjahr 2025

Zudem rächte sich einmal mehr die starke Fokussierung des Unternehmens auf China inklusive der Sonderverwaltungszonen Hong Kong und Macau. Der Anteil am weltweiten Umsatz in den zurückliegenden 18 Monaten ging von 33 auf 24 Prozent zurück. Nach Schätzungen einschlägig erfahrener Analysten erlöste die Swatch Group vor der Corona-Pandemie die Hälfte ihrer Einnahmen aus Uhrenverkäufen mit chinesischer Klientel. Teils direkt im Land, teils aber auch mit Touristen.

Positiv auf die Bilanz wirkten sich zweistellige Zuwächse in Nordamerika, Indien, der Türkei, dem Nahen Osten und Australien aus. In den USA sollen die Marken Omega, Longines, Rado, Tissot, Hamilton und Swatch Steigerungen von 10 bis 30 Prozent vorweisen können. Dabei bleibt jedoch unklar, ob es sich um echte Verkäufe an Endverbraucher handelt, oder um massive Lieferungen in die USA, um möglichen höheren Einfuhrzöllen vorzubeugen. Gegenüber dem Dezember 2024 sanken die Vorräte um 2,9 Prozent oder 221 Millionen. Daraus errechnet sich, dass die Swatch Group weltweit Lagerbeständen in einer Größenordnung von rund 7,4 Milliarden Schweizerfranken vorhält.

Dahingestellt mag bleiben, ob der vom Konzern verlautbarte Aufschwung bereits im Herbst 2025 einsetzt und in China der private Konsum tatsächlich ansteigt.

Swatch Group 1. Halbjahr 2025 Erfolgsrechnung

Swatch Group 1. Halbjahr 2025, die Erfolgsrechnung

Richemont Ad hoc 2025

Richemont Ad-hoc-Meldung

Gemischte Gefühle auch bei Richemont

Auch den spezialisierten Uhrenmarken des Richemont-Konzerns (hier finden Sie die Richemont Financial Reports) weht der Wind scharf ins Gesicht. Das ergibt sich aus der Lektüre einer Ad-hoc-Mitteilung zur Entwicklung im ersten Fiskalquartal des Geschäftsjahres 2025/2026. Ausgewiesen gegenüber der Vorjahresperiode ist eine allenfalls befriedigende Umsatzsteigerung um drei Prozent auf 5,412 Mrd. Euro bei tatsächlichen Wechselkursen. Mit konstanten Wechselkursen gerechnet, lag das Wachstum doppelt so hoch.

Betrachtet man die verschiedenen Regionen, sticht ins Auge, dass Asia Pacific und Japan rückläufig waren. Asia Pacific, also China samt Sonderverwaltungszonen verlor vier Prozent. Weitaus gravierender war der Umsatzeinbruch in Japan, das im Vorjahreszeitraum mit plus 59 Prozent noch zu den Lokomotiven gehörte. Währungsbereinigt büßte dieser wichtige Markt 15 Prozent ein. Bei konstanten Wechselkursen waren es minus 13 Prozent.

Die Gründe sind vor allem im stärkeren Yen zu suchen, der die Kauflaune chinesischer Touristen trübte. Lokale Kunden blieben dagegen bei der Stange. Die Umsatzverluste in China, Hongkong und Macao konnte ein robustes Wachstum in fast allen anderen asiatischen Märkten vollständig kompensieren. Ähnlich der Swatch Group resultiert ein grundsätzliches Problem auch für Richemont aus der Tatsache, dass Asia-Pacific und Japan für gut 40 Prozent des Konzernumsatzes stehen. In Amerika, Europa, dem Nahen Osten, Australien und Südkorea erzielte Richemont ein zweistelliges Umsatzwachstum. Das deutliche Plus in den USA dürfte sich allerdings auch hier mit beträchtlichen vorgezogenen Lieferungen wegen möglicherweise anstehender Zollerhöhungen begründen lassen.

Wenig erfreulich ist schließlich der erneute Umsatzeinbruch bei den spezialisierten Uhrenmarken, also A. Lange & Söhne, Baume & Mercier, IWC, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget, Roger Dubuis und Vacheron Constantin. Die diesbezüglichen Erlöse gaben um sieben Prozent nach. Nur ein Prozent büßten die „Sonstigen“, einschließlich der Mode- und Accessoires-Marken ein. Somit ist das genannte Wachstum beim Konzernumsatz allein den Jewellery Maisons, allen voran Cartier und Van Cleef & Arpels zu verdanken. Zu konstanten Wechselkursen erzielten sie ein Plus von elf Prozent.

Richemont April bis Juni 2025

Richemont-Konzern: die Ergebnisse von April bis Juni 2025

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