Manufaktur oder Etablisseur

Was unterscheidet eine Manufaktur von einem Etablisseur?

Der Begriff Manufaktur wird gerne verwendet, ist jedoch nicht immer zutreffend. Denn zwischen der Konstruktion eines Uhrwerks, dem Erstellen der Komponenten, der Veredelung und dem reinen Zusammenbau bestehen große Unterschiede. Das sind die Kriterien, nach denen sich ein Hersteller, Finnisseur, Etablisseur oder eine Manufaktur bewerten lässt.

von | 08.01.2021


Terminologischer Wirrwarr

Als sich Kung-Tse, besser bekannt als Konfuzius 500 Jahre vor Christi Geburt Gedanken über die Unordnung der Welt machte, muss er wohl sowas wie den sprachlichen Wirrwarr von Manufaktur, Etablisseur, Hersteller oder Finisseur vor Augen gehabt haben. Denn diese Begriffe werden von Profis wie Laien in wilder Manier verwendet, vermengt sowie vertauscht. Dies ist umso ärgerlicher, als es sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Hersteller, einer Manufaktur oder einem Etablisseur gibt.
Denn abgesehen vom rein sprachlichen Unterschied zwischen Manufaktur, im Sinne von Handarbeit, geht es beim Begriff Manufaktur bei Uhren vor allem um den Aufwand hinsichtlich des Fertigungsgrads, dem Anteil der eigenen Entwicklung sowie dem Anteil der Handarbeit am Wertschöpfungsprozess.
Entsprechend gerne schmücken sich Uhrenhersteller mit diesem imageträchtigen Titel. Jedoch werden einige Hersteller dem Anspruch nicht gerecht, der sich eigentlich aus den tradierten Gepflogenheiten und den ungeschriebenen Gesetzen mit der Bezeichnung „Manufaktur“ verknüpft.

Wer es profunder haben will, sollte in dem fast 1.000 Seiten umfassenden Lexikon von Georges-Albert Berner aus dem Jahre 1961 nachschlagen. Darin definiert Berner, der einstige Direktor der Bieler Uhrmacherschule, das Wort Manufaktur als ein Unternehmen, welches beinahe die ganze Uhr herstellt. Jedoch unterliegt auch die Uhrenindustrie dem Wandel der Zeit. Dies bedeutet, dass das Erstellen einer bezahlbaren Uhr, insbesondere einzelner spezifischen Teile der Uhrmechanik, nach der  Zusammenarbeit mit Spezialisten verlangt.

Um ein Beispiel zu geben. Die heutigen Rubine, also synthetischen Steine, in deren Bohrungen die Wellen des Räderwerks möglichst reibungsfrei rotieren ebenso wie die der Ankerpaletten werden traditionsgemäß von erfahrenen Zulieferern hergestellt. Hier wäre eine individuelle Produktion viel zu aufwendig. Oder auch beim so genannten Assortiment, auch Reglage oder Regelungsorgan genannt, also jenem Teil des Uhrwerks, der die verstreichende Zeit in möglichst gleichmäßige und zählbare Teile umsetzt, setzen die meisten Fabrikanten auf externe Kompetenz. Gleiches gilt für Zahnräder und -triebe. Das eigene Anfertigen von Zahnrädern würde das Produkt ohne eine Verbesserung der Qualität insbesondere bei Nicht-Erreichen von großen Stückzahlen nur verteuern.

Aus diesen Gründen begnügt sich die heutige Definition des Wortes Manufaktur mit der Existenz mindestens eines Uhrwerks, dessen Gestell, also Platine, Brücken und Kloben tunlichst in eigener Regie entsteht. Hierbei spielt die Relation von Maschinen- und Handarbeit grundsätzlich keine Rolle mehr, vielmehr geht es um den Grad der Wertschöpfung. Dabei wird der Finisseur Leistung, also dem Anteil der handgearbeiteten Veredelung des Werks durchaus Bedeutung beigemessen, setzt diese Arbeit doch eine hohe Kompetenz und einen hohen manuellen Aufwand voraus. Fragt man sich nun, warum diese Punkte alle das Uhrwerk betreffen, so liegt es daran, dass das Uhrwerk, als die spezifische Konstruktion und Verarbeitung des Kalibers maßgeblich zur Bewertung und Einschätzung der Uhr in der Armbanduhrenszene beiträgt.

Dazu muss man wissen, dass sich die Anschaffung kostspieliger computergesteuerter Fertigungszentren nur bei entsprechenden Stückzahlen und einer wirtschaftlichen Auslastung rentiert. Entsprechend erledigen oft Spezialisten wie beispielsweise die Rolex-Tochter Precitrame oder die deutsche Firma Kern Mikrotechnik solche hochpräzise Auftragsproduktionen – sei es als Auftragsarbeit oder in der Ausstattung mit Maschinen.
Dabei tangiert eine Lohnfertigung grundsätzlich weder die Qualität noch die Exklusivität einer Uhr. Entsprechend groß ist die Bandbreite dessen, was unter dem Begriff Manufaktur zusammengefasst wird. Sie reicht von Uhrenherstellern mit nur einem einzigen Uhrwerk, das von keiner anderen Marke verbaut wird, bis hin zu den von Georges-Albert Berner in seinem illustrierten Wörterbuch erwähnten Manufakturen mit ihrer fast die gesamte Uhr umfassenden Fertigungstiefe. Manufaktur als Begriff ist somit ein weites Feld.

Schweizer Manufakturen mit ausschließlich eigenen Kalibern

Unter den Schweizer Manufakturen mit großer Fertigungstiefe sind auf alle Fälle Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe oder Rolex zu nennen. Alle drei verbauen in ihren Uhren ausnahmslos selbst entwickelte und produzierte Kaliber, angefangen vom Handaufzugswerk bis hin zu ganz unterschiedlichen Komplikationen. Bei ihnen bewegt sich die Fertigungstiefe in einer Größenordnung von 95 Prozent oder höher.
Dabei haben die drei Marken in puncto Manufaktur eine durchaus bewegte Geschichte. Patek Philippe beispielsweise fertigte bis zur Übernahme durch die Familie Stern im Jahre 1932 gar keine eigenen Rohwerke.
Zum Kreis der Lieferanten gehörten das Haus LeCoultre, welche damals auch viele andere Branchengrößen wie Audemars Piguet oder Vacheron Constantin mit Ebauches versorgte, und die heutige Tochter Victorin Piguet. Beide gingen ihrer Tätigkeit im abgeschiedenen Vallée de Joux nach. Erst 1933 traf der damals neue Patek Vorstandsvorsitzende Jean Pfister, welcher bis dahin für die Uhrenmanufaktur Tavannes gearbeitet hatte, in enger Übereinstimmung mit Charles und Jean Stern die zukunftsweisende Entscheidung, fortan eigene Rohwerke zu entwickeln und herzustellen. Auf diese Weise konnte die notleidende Firma rasch wieder an Boden gewinnen, finanziell gesunden und neue Top-Kunden akquirieren. Dennoch dauerte es bis ins Jahr 2009, bis Patek Philippe mit dem Handaufzugschronographen CH 29-535 die letzte Lücke im Spektrum hauseigener Kaliber schloss.

Manufakturen

Jaeger (Paris) und LeCoultre (Le Sentier) wiederum besiegelten bereits 1937 ihre langjährige Kooperation durch ein Zusammengehen und durch den gemeinsamen Markennamen Jaeger-LeCoultre. Dies war jedoch nicht ungewöhnlich. Auch Rolex hat eine ganz eigene Uhren-Manufaktur Geschichte. Als Hans Wilsdorf seine Rolex-Aktivitäten startete, verbündete er sich zunächst mit der im Jahr 1878 von Jean Aegler gegründeten und ab 1881 in Biel ansässigen Aegler Uhrenfabrik. In deren Folge entstanden zwei rechtlich vollkommen eigenständige Firmen: In Genf beschäftigte sich die von Hans Wilsdorf und seinen Nachfolgern geleitete Montres Rolex SA mit der Kreation, Herstellung und Wartung fertiger Uhren. Demgegenüber war die Aufgabe der von den Aeglers betriebenen Manufacture de Montres Rolex SA die Werkeentwicklung und Werkherstellung. Erst 2004 endete diese glückliche, jahrzehntelange Vernunftehe mit einer klaren Gütertrennung. Damals erwarb die Genfer Rolex-Stiftung den Bieler Kaliberproduzenten für geschätzte 2,5 Milliarden Schweizerfranken. 

Zum Anspruch einer echten Uhrenmanufaktur gehört aber mehr. So verfügen die Manufakturen von Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe und Rolex neben den ausschließlich eigenen Kalibern über eine umfassende Kompetenz auf dem höchst schwierigen Feld der Unruhspiralen. An dieser Stelle sei jedoch erwähnt, dass all diese Kriterien und Qualitätsmerkmale zum Beispiel auch auf Seiko zutreffen. Denn auch die altehrwürdige japanische Uhrenmanufaktur Seiko stattet alle ihre mechanischen Uhren ausschließlich mit hauseigenen Mechanik-Kalibern aus und beherrscht auch die Kunst des Anfertigens von Unruh und Regulierug. 

Manufaktur und Etablisseur

Als Gegenstück zu diesen reinrassigen Manufakturen präsentiert sich ein so genannter Etablisseur. Auch hier hat Georges-Albert Berner im Grunde genommen die richtige Definition parat. In seinem Wörterbuch spricht er schlicht von einem Fertigsteller. Etablisseure sind somit Uhrenhersteller, welche überwiegend zugekaufte Einzelteile der Uhr, d.h. Rohwerke und Bestandteile einer Uhr zu einem neuen Uhrwerk, zusammensetzen. In der Uhrenszene besitzen Etablisseure nicht nur eine ebenso lange Tradition wie die Fabrikanten mit eigenen Kalibern, sondern sie sind aus verständlichen Gründen auch in der Überzahl.

Vor allem nach der Gründung der Schweizer Rohwerkeholding Ebauches SA im Jahr 1926 konnten und mussten die Fertigsteller bei der Wahl ihrer Uhrwerke aus dem breiten Angebot der Ebauches SA schöpfen. Allerdings, und das war der Hintergrund des vom Staat initiierten Kartells, besaßen gleichartige Produkte bei allen Mitgliedern den gleichen Preis. Dieser Umstand förderte nicht unbedingt das Ansinnen der Uhrenmarken nach eigener Qualität oder technischen neuen Ansätzen. Vielmehr gab es insgesamt 68 ganz oder teilweise übernommene Uhrenindustrieunternehmungen, darunter auch die 1932 aus der Uhrenmanufaktur Eterna ausgegliederte Rohwerkefabrik Eta, die Rohwerke und Uhrwerk-Teile herstellten. Um die Größenordnung zu verstehen, muss man sich nur die Liefermengen ansehen. So fertigte Eta im Jahr 1928 mehr als eine Million Rohwerke an. Davon ging ein kleiner Teil an Eterna, den größeren Teil der Rohwerke hingegen lieferte man an die Vielzahl der kleinen und großen Etablisseure.

Reset

Bis 1969 lief für die Etablisseure wie Manufakturen alles in gewohnten Bahnen. Dann machte jedoch das schnelle Aufkommen der Quarz-Uhrwerke  diesem verschlafenen Zustand ein Ende und in nur kurzer Zeit fielen viele Uhren Manufakturen wie Etablisseure der Quarz-Revolution zum Opfer. Viele der Etablisseure und kleinen Uhrenmarken verschwanden von der Bildfläche und nur einige wenige schafften es im Zuge der Mechanik-Renaissance zurück in den Markt.
Dieser hatte sich jedoch enorm verändert und die Anzahl der konventionellen, mechanischen Ebauches-SA-Kaliber war rapide zusammengeschmolzen. Diese Rohwerke waren nun bei Eta unter dem Dach der Swatch Group mit gängigen Automatikkalibern wie 2824-A2, 2892-A2 und 7750 vereint. Entsprechend laut war der Aufschrei der Eta Abnehmer, als der Fast-Monopolist im Juli 2002 drastische Lieferbeschränkungen ankündigte. Woher sollten die Etablisseure und Rohwerk-Veredler nun ihre Kaliber bekommen?

Die Schweizer Wettbewerbskommission (Weko) verhinderte zwar das schnelle Aus, konnte jedoch die grundsätzliche Entscheidung der Swatch Group unter der Leitung von Nicolas Hayek nicht ändern. Allerdings sind Monopolisten meist auf dem Holzweg wenn sie glauben, dass ihre Position unangreifbar wäre. Gleiches gilt auch für Uhrwerke und mit der Sellita SA entwickelte sich in kurzer Zeit eine ernstzunehmende Eta-Alternative. Dessen Uhrwerke waren zunächst Klone der Eta-Werke und konnten ohne nennenswerte Modifikationen von Herstellern und Etablisseuren in die existierenden Uhren-Gehäuse eingebaut werden. Dabei blieb es allerdings nicht. Vom Erfolg angetrieben entwickelte der Hersteller Sellita schnell eine breite Palette eigener Sellita Kaliber. Einige davon entstanden in eigener Regie, andere wiederum wurden in der Zusammenarbeit mit externen Partnern entwickelt. Dabei umfasste die Produktion nicht nur preisgünstige, hochauflagige Uhrwerke, sondern auch exklusive teure Kaliber in geringen Stückzahlen.

Wo fängt die Manufaktur an und wo endet sie?

Die Suche nach Manufakturen und exklusiver Mechanik ist heutzutage recht einfach. Zum elitären Kreis der Schweizer Manufakturen gehören neben den bereits genannten Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe und Rolex unter anderem auch Audemars Piguet, Girard-Perregaux, IWC, Piaget und Zenith. Zum Zirkel der Auf- oder Einsteiger gehören ab den 1990-er Jahren so prominente Namen wie A. Lange & Söhne, Cartier, Chopard, Glashütte Original, Parmigiani Fleurier, Roger Dubuis und auch Vacheron Constantin. Neben ihren eigenen Manufaktur-Werken arbeiten diese jedoch weiterhin mit Partnern zusammen.
Zum Club der erweiterten Manufakturen, welche Uhrenliebhaber mit begrenztem Budget ansprechen wollen, gehören Alpina, Frederique Constant, und Oris . Ähnliches beweist Nomos in Glashütte. 29 Jahre nach dem Start nutzt dieses Familienunternehmen nur hausgemachte Mechanik.

Zweigleisig, spricht mit Eigenem und Zugekauftem fahren in Deutschland Damasko, MeisterSinger, Mühle Glashütte, Tutima und Wempe. In der Schweiz verbauen zum Beispiel TudorBaume & Mercier, Breitling, Carl F. Bucherer, Corum, Hublot, Maurice Lacroix, Panerai, TAG Heuer und Ulysse Nardin neben zugelieferten Werken auch ein mehr oder minder breites Spektrum eigener Kaliber. Montblanc profitierte einerseits von der jahrzehntelangen Kompetenz des zugekauften Chronographenspezialisten Minerva, wartet ferner mit eigenen industrialisierten Kalibern auf, stattet jedoch auch Einsteiger-Modelle mit Zugeliefertem aus. Bulgari wiederum erwarb seine Manufakturkompetenz durch Zukäufe. Blancpain profitierte vom Zusammenschluss mit der Frédérique Piguet SA und die Schwester Breguet von der Integration des Rohwerkespezialisten Lémania. Selbst die große Marke Omega bezieht ihre exklusiven Kaliber weiterhin von Eta, was aber angesichts der Konzernzugehörigkeit nicht verwunderlich ist.

Klein aber Fein

Daneben gibt es inzwischen eine Fülle kleiner luxuriöser Fabrikanten mit Manufakturanspruch. Diese hochwertigen Uhrenhersteller wie Armin Strom, Arnold & Son., Christophe Claret, Cyrus, Ferdinand Berthoud, Greubel Forsey, Grönefeld, H. Moser & Cie., Lang & Heyne, MB & F, Moritz Grossmann, Parmigiani Fleurier oder Richard Mille, um nur einige zu erwähnen, stellen höchst feine, edle Uhrwerke her. Sie sprechen primär eine gehobene, anspruchsvolle Zielgruppe an, die Wert auf Handarbeit und Individualität legt. Entsprechend hoch ist in der Regel auch der Aufwand für Veredelung und Finissage.

Wo nun genau die Rechtfertigung des Anspruchs Manufaktur beginnt oder endet – es ist keine leichte Antwort. Trotzdem sollte man nicht jeder Manufaktur-Bezeichnung in einem Verkaufsprospekt Glauben schenken. Vielmehr gilt es von Marke zu Marke, von Modell zu Modell zu unterscheiden und einen genauen Blick auf das Uhrwerk, seine Bestandteile und seine Finissierung zu werfen. Dann trennt sich recht schnell die Spreu vom Weizen und die Manufaktur vom Etablisseur. 

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