Speake-Marin Geschichte

Speake-Marin Ripples Anniversary Edition: 20 Jahre Belle Horlogerie

2002 wurde die kleine, feine Marke Speake-Marin gegründet. An diesen 20. Jahrestag erinnert die kleine Edition von 50 Speake-Marin Ripple Anniversary Uhren mit goldenem Zifferblatt. Ein guter Zeitpunkt, einmal einen Blick auf diese sehr spezielle, englisch-schweizerische Erfolgsgeschichte zu werfen.

von | 25.10.2022

Ob man will oder nicht. Die neue Speake-Marin Ripples Anniversary Edition springt dem Betrachter ins Auge. Nicht nur das geriffelte Zifferblatt mit seinen faszinierenden Lichtreflexen und der warmen, goldenen Oberfläche, auch die ungewöhnliche Stilmischung aus modernem, kühlen Stahlgehäuse, warmem Zifferblatt und auffallenden, in ihrer Form historisierenden Birnenzeigern machen den besonderen Reiz dieser Uhr aus. Dazu kommt eine, wie zufällig platzierte, kleine Sekunde zwischen 1 und 2 Uhr. Dreht man die Uhr um, zeigt sich unter dem Saphirglas wiederum hochwertige Uhrmacherei mit aufwendig von Hand finissierten Oberflächen und einer ungewöhnlichen Werkarchitektur.

Es ist diese eigene Designsprache und der im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehende „Manufaktur“-Charakter der Uhrwerke, die den Erfolg der Marke Speake-Marin ausmacht. Diese Stärken und Vorzüge bringen auch Uhrenliebhaber weltweit dazu, sich in die Wartelisten für eine Speake-Marin Ripples oder eine der weiteren Modelle aus den insgesamt 5 Modell-Linien des Hauses setzen zu lassen. Will man diese, ganz offensichtlich nicht auf dem Reißbrett entstandenen Uhren verstehen, muss man in der Speake-Marin Geschichte ganz vorne beginnen.

 

Speake-Marin Ripples Gold Limited Anniversary Edition von 2020

Die limitierte Jubiläumsedition der Speake-Marin Ripples Gold von 2020 mit geriffeltem goldenen Zifferblatt

Ein englischer Uhrmacher in der Schweiz

Peter Neville Speake wurde im Jahre 1968 in der ruhigen Grafschaft Essex als Sohn einer englischen Mutter und eines walisischen Vaters geboren. Nach dem Ende seiner Schulzeit begann er im Jahr 1985 mit einer Ausbildung am angesehenen Hackney Technical College in London.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des College setzte der an Juwelen und Uhren, aber auch Kunst und Kultur interessierte Peter Speake seine uhrmacherische Ausbildung an der anspruchsvollen Schweizer Uhrmacherschule WOSTEP fort. In Neuchâtel durchlief der junge Uhrmacher das rund 3.000 Stunden umfassende Watchmakers of Switzerland Training and Educational Program und erwarb ein profundes Wissen über die Instandhaltung und Reparatur von Uhren, sowie die Konstruktion und den Bau von Uhren.

Nach dieser international angesehenen Zusatzqualifizierung ging Peter Speake zurück nach London und arbeitete 7 Jahre lang bei George Somlo in seinem bei Uhrensammlern weltweit bekannten Uhrenatelier Somlo Antiques in der Burlington Arcade. In dieser Zeit spezialisierte er sich auf die Restaurierung alter, hochwertiger Uhren und gewann so einen tiefen Einblick in die Konstruktion hochwertiger Uhren.

Im Jahr 1996 heiratete Peter Speake Daniela Marin und wechselte zum inzwischen zu Audemars Piguet gehörenden Uhrwerkspezialisten Renaud und Papi in Le Locle. Hier beschäftigte sich Peter Speake-Marin unter anderem mit der Konstruktion und dem Bau von Tourbillons (die unterschiedlichen Arten von Tourbillons haben wir hier aufgeführt) und Minutenrepetitionen. Gleichzeitig arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau Daniela im Hintergrund am Aufbau einer eigenen Werkstatt für komplizierte Uhren.

Im Jahre 2000 war es schließlich so weit und Peter Speake-Marin gründete sein eigenes kleines Atelier in dem zwischen Lausanne und Genf gelegenen beschaulichen Dorf Bursins am Genfer See. Hier restaurierte er wertvolle Uhren und Einzelstücke und unterstützte als Dienstleister auch andere Marken. Doch im Stillen arbeitet Peter Speake-Marin an seinem nächsten großen Traum: Die Gründung einer eigenen Marke.

Peter Speake

Peter Neville Speake-Marin, der Uhrmacher

Speake-Marin

Im Jahr 2002 waren die Arbeiten im Hintergrund weit gediehen und der Zeitpunkt war gekommen. Der mit 34 Jahren zwar immer noch junge, aber bereits ausnehmend versierte Uhrmacher Peter Speake-Marin gründetete, unterstützt von seiner Frau Daniela, in ihrer Rolle sowohl Miteigentümerin und Co-Gründerin, die Uhrenmarke Speake-Marin.
Für seine ersten zwei Modelle, eine Taschenuhr mit Tourbillon sowie ein klassisches Dreizeigermodell zeichneten sich bereits die Gestaltungsmerkmale ab, mit denen Speake-Marin in den Folgejahren Furore machte.

Da war zum einen das dem englischen Stil zuzuordnende, trommelartige Piccadilly Gehäuse mit verschraubten Bandanstößen, der gefalteten Krone, den herzförmigen Zeigern sowie die klassischen, römischen Zahlen des Zifferblatts. Zum anderen zeichneten sich sowohl die komplett von Hand gearbeitete Taschenuhr als auch das Piccadilly Modell durch ihre interessante Konstruktion sowie die bis ins kleinste Detail vorgenommene Finissierung aus.

Es waren wunderbare Einzelstücke. Gerade die Taschenuhr mit durchbrochenem Zifferblatt und dem von vorne sichtbaren Tourbillon, zum Zeitpunkt ihrer Lancierung noch eine kleine Sensation, sorgte für Aufsehen – und für die unmittelbare Aufnahme des Uhrmachers in die Académie Horlogère des Créateurs Indépendants (AHCI).

Speake Marine Foundation Watch und Piccadilly Watch

Swiss Watchmaking with an English Touch: Speake Marine Foundation Watch und Piccadilly Watch

Speake-Marin Uhren

Auf die „Foundation watch“ folgten schnell weitere Modelle und eine Erweiterung der Modelllinie mit anderen Charakteristika. Gleichzeitig blieb die Anzahl der Speake-Marin Exemplare sehr übersichtlich und man stellte in den Anfangsjahren deutlich weniger als 100 Uhren pro Jahr her. Für die Marke und eine spätere Expansion hatte stattdessen die Entwicklung eines Speake-Marin zuzuordnenden Uhrwerks Priorität. Dieser Entwicklungsprozess dauerte von 2006 bis 2009. In diesem Jahr lancierte man das Modell Speake-Marin Marin 1 mit dem Kaliber SM2.

Das aufwendige 3 Hz SM2 Kaliber mit 29 Steinen setzte sich aus 211 Komponenten zusammen und lieferte eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden. Optisch beeindruckte vor allem der große, sehr eigen gestaltete Rotor, die aus Neusilber gefertigten Platinen und Brücken, sowie die Veredelung des Werks. Ihm folgte im Folgejahr eine Version mit Handaufzug.

Gleichzeitig blieb Speake-Marin in seinen Strukturen verhaftet und aufgrund der fehlenden Kapazitäten in seinem Wachstum beschränkt. Es mussten die Uhren gebaut, die Zulieferer gesteuert, aber auch Marketing und Vertrieb betrieben werden. Kein leichtes Unterfangen in der damaligen Zeit, in der auch der erfolgsverwöhnte Luxusuhrenmarkt die Nachwirkungen der Finanzkrise zu spüren bekam.

Speake-Marin Art Linie von 2006

Im Jahr 2006 startete Speake-Marin die Art Series Linie von Einzelstücken mit aufwendigem, von Hand gravierten Zifferblatt

Speake-Marin Marin 1 Kaliber SM2

Mit dem Werk SM2 im Speake-Marin Marin 1 Modell begann der Weg zum komplett eigenständigen Kaliber

Christelle Rosnoblet

Die Lösung ergab sich im Jahr 2012 durch den Einstieg von Christelle Rosnoblet. Die Uhrenliebhaberin entstammte einer eher im Stillen operierenden, französischen Unternehmerfamilie und sah das Potential von Speake-Marin, kannte aber auch die wirtschaftlich notwendigen Rahmenbedingungen, die für ein substanzielles Wachstum und eine professionelle, industriell geprägte Fertigung notwendig war. Fortan konnte sich Speake-Marin auf die Entwicklung und Konzeption der Uhren konzentrieren – Christelle Rosnoblet wiederum übernahm als CEO die unternehmerische Leitung der Uhrenmarke.

Was folgte, war eine Zeit des Aufbruchs wie des Wandels. Peter Speake-Marin entwickelte neue Konzepte und Visionen für die Marke. Christelle Rosnoblet hingegen sorgte ruhig und umsichtig für eine strategische Planung der Kollektionen wie die Optimierung der Produktion. In den ersten Jahren produzierte man zwar in der Cabinet des Mystere Linie weiter hochwertige Einzelanfertigungen. Gleichzeitig sorgte Rosnoblet für den Aufbau der klareren Speake-Marin Resilience Serie sowie die Einführung einer jüngeren, sportlichen Speake-Marin Spirit Reihe.

Überdies wechselte sie für den Bezug der Rohwerke für die preiswerteren Modelle von Technotime zur Parmigiani Fleurier Tochter Vaucher Manufacture (mehr zur Parmigiani und Vaucher gibt es hier). Damit sorgte Christelle Rosnoblet für eine ausnehmend solide technische Basis, ohne die Weiterentwicklung der eigenen technischen Fähigkeiten aus den Augen zu verlieren – und für die notwendige Kapazität für ein stärkeres Wachstum von Speake-Marin. Das Ziel dahinter war klar: Speake-Marin sollte technisch auf der Höhe seiner Zeit sein und gleichbleibend hohe Qualität liefern – und sich gleichzeitig zu einer vollständig unabhängigen Uhrenmarke entwickeln.

Christelle Rosnoblet CEO und Eigentümerin von Speake-Marin

Christelle Rosnoblet CEO und Eigentümerin von Speake-Marin übernahm 2012 die Leitung des Unternehmens

Magister Tourbillon mit dem Kaliber SM3 von 2014

Feine Uhrmacherei bot die Magister Tourbillon mit dem 3 Hz Kaliber SM3, die 2014 lanciert wurde

Wir verfolgen eine Markenstrategie mit mehreren Produkten, die jeweils ihre eigene Geschichte erzählen

Christelle Rosnoblet

CEO und Eigentümerin, Speake-Marin

Das Atelier

Auch wenn es heutzutage selbst von großen Unternehmen und Konzernen gang und gäbe ist – Christelle Rosnoblet war sich bewusst, dass zu einer Independent Watchmaker Brand ein komplett selbstentwickeltes Uhrwerk gehört. Nachdem sich die Veränderungen der neuen Eigentümerin auch im wirtschaftlichen Sinne positiv bemerkbar machte, wagte sie den nächsten Schritt und investierte im Jahr 2015 in ein Atelier in La Chaux-de-Fonds.

Hier, in der Wiege der Schweizer Uhrmacherei, sollten sich fortan Spezialisten mit der komplexen Entwicklung von Uhrwerken, Spiralen und Zifferblättern beschäftigen. Dazu gehörte von Anfang an auch die Konstruktion und Umsetzung aller wichtigen Komplikationen, die zu Speake-Marin und der Idee der „Belle Horlogerie“ dazugehörten.

Dieser Ansatz war nicht zuletzt deshalb von strategischer Bedeutung, als sich die Beschaffung von Komponenten und Rohwerken für Speake-Marin zusehends schwieriger gestaltete. Zum anderen sah die Unternehmerin in der Gründung einer hochqualifizierten Inhouse Entwicklung auch die Chance, bei entsprechender Qualität und Innovation auch für andere Marken aktiv zu werden (Infos zu Le Cercle des Horlogers und zur Kaliberentwicklung gibt es hier) und sich vom Bezieher von Uhrwerken und Komponenten zum Lieferanten für externe Abnehmer zu entwickeln.

Speake-Marin Vintage London Chronograph Triple Date in Blau und Beige

Speake-Marin Vintage London Chronograph Triple Date in Blau und Beige. Die Reihe mit Vintage-Werken wurden 2016 lanciert.

Speake-Marin SMA Kaliber

Im Frühjahr 2017 war das Werk geschafft. Speake-Marin präsentierte mit dem Kaliber Speake-Marin Automatic SMA ein hochwertiges, inhouse konstruiertes und gebautes Uhrwerk. Charakteristisches Kennzeichen des 4 Hz Werks war neben dem speake-marin-spezifischen, integrierten Mikro-Rotor die Platzierung der kleinen Sekunde bei 1.30 Uhr.

Diese technisch aufwendige Positionierung sollte sich zu einem Markenzeichen von Speake-Marin entwickeln. So finden sich heute in der aus 8 unterschiedlichen SMA Inhouse-Kalibern bestehenden Werkfamilie ganz unterschiedliche Funktionen und Komplikationen von der Sekunde bis zum fliegenden Tourbillon, die zwischen 1 und 2 Uhr platziert sind.

Inhouse Kaliber SMA 01 und SMA-HH02 von 2017

Die 2017 lancierten Inhouse Kaliber SMA 01 und SMA-HH02

Peter Speake-Marin Weggang

Das Jahr 2017 hatte allerdings neben allen technischen Erfolgen der Marke eine weitere große Überraschung parat. Im Juni 2017 informierte Christelle Rosnoblet die erstaunte Uhrenwelt darüber, dass Firmengründer und Namensgeber Peter Speake-Marin das Haus verlassen würde. Er hatte die Marke gegründet und ihr Form und Gestalt gegeben, bevor im Zuge der Übernahme eine Konsolidierung und ein strukturierter Wachstumskurs beschritten wurde.

Die vielen Jahre des Aufbaus wie auch der fordernde Ausbau der Marke forderten ihren Tribut, war Peter Speake-Marin stets in gleichem Maße Uhrmacher und Künstler. Entsprechend sehnte sich der Individualist nach mehr Zeit fürs Private und die Entwicklung neuer, kreativer Ideen. Diese ließen auch nicht lange auf sich warten, denn nur weniger als ein Jahr später gründete er gemeinsam mit seiner Frau Daniela eine facettenreiche Online-Seite, TheNakedWatchmaker.com, die sich mit Uhrentechnik und Entwicklung auseinandersetzt.

Für die Marke war der Weggang sicher ein Verlust. Doch Christelle Rosnoblet reagierte schnell und machte aus der Not eine Tugend. Im Jahr 2018 gründete sie kurzerhand das Speake-Marin Design Atelier. Es hatte die Aufgabe neue Design und Entwürfe zu gestalten, die in den 5 Designlinien die unterschiedlichen Aspekte der Marke berücksichtigten. Dabei galt es einerseits das britische Uhrmachererbe nicht zu vergessen, andererseits die vitale Energie der Marke für einen Aufbruch und neue Entwürfe zu nutzen.

Dazu gehörte auch, dass der Sitz der Marke in das urbanere Genf wechselte. Wobei dieser Schritt der Marke kein Zufall war. Denn der sich einstellende Erfolg der 2017 präsentierten Speake-Marin One & Two Openworked Kollektion (das Openworked Tourbillon haben wir bereits vorgestellt) zeigte, welch Wachstumspotential in den neuen Designs steckte.

Um diese Internationalisierung voranzutreiben, legte Christelle Rosnoblet die operative Führung in die Hände des international erfahrenen Uhrenmanagers Christian Bartosch. Dieser brachte die Erfahrung und das Netzwerk seiner mehrjährigen Tätigkeiten in Europa, Asien und Amerika in die Firma und schnell wuchs das Vertriebsnetz um neue Händler und neue Länder.

Waren es wenige Jahre vorher noch weniger als 100 Uhren, die im Jahr produziert wurden, sprach Christelle Rosnoblet nun in Interviews von 800 Uhren, die in den kommenden Jahren hergestellt und verkauft werden sollten. Wobei sie im selbsten Atemzug stets betonte, dass sie nicht wisse, ob eine kleine, luxuriöse Uhrenmarke wie Speake-Marin überhaupt mehr als 1.000 Uhren herstellen sollte.

One&Two Openworked und Openworked Tourbillon

Meilensteine in der Entwicklung war auch die Openworked Dual Time von 2019 sowie das Openworked Tourbillon von 2020

Speake-Marin Ripples Anniversary

Spätestens im Jahr 2022 stellt sich nun jedoch die Frage, ob diese Aussagen noch zählen können. Denn im Frühjahr lancierte man in Genf das Modell Speake-Marin Ripples. Eine moderne, schlanke Stahluhr mit einem faszinierenden, geriffelten Zifferblatt in Verbindung mit einem sportlich-eleganten Armband. Und die 100 Uhren waren vom Fleck weg ein großer Erfolg und bereits vor Messeende abverkauft.
Diese Situation ist für Speake-Marin neu, denn stellt sich doch die Frage, wie man den Erfolg steuern kann und will. Sicher ist, dass würden die Kapazitäten reichen, in kurzer Zeit ganz andere Mengen nachgefragt werden würden. Was tun also?

Klugerweise hatte man den Erfolg jedoch kommen sehen und 50 Mikrorotor-Kaliber SMA03 T für das Jubiläum von Speake-Marin reserviert. Sie arbeiten in der neuen Speake-Marin Ripples Anniversary Jubiläumsedition. Diese bei 4 Hz schwingenden Uhren sind technisch identisch mit den im März lancierten unlimitierten Ripples Modellen und bieten ebenfalls 52 Stunden Gangreserve, bis zu 50 Meter Wasserdichtigkeit sowie einen Saphirglasboden.
Den Unterschied der 40,3 mm großen und 9 mm hohen Ripples Anniversary macht das Zifferblatt. Es hat die in gleicher Weise, aufwendig gestaltete, gewellte Oberfläche. Diese besteht jedoch aus solidem Gelbgold. Entsprechend liegt der Preis bei 34.900 Schweizer Franken plus Steuern.

Ob die 50 Jubiläumsmodelle genauso schnell vergriffen sein werden, wie die erste Edition? Man wird sehen. Aus der Ferne betrachtet wird es eher interessant sein zu sehen, wie man abseits der handverlesenen Haute Horologerie und Art Series Modellen die schnell wachsende Temptation Linie von Speake-Marin weiterentwickeln wird. Betrachtet man die Erfolgskurve vergleichbarer Stahluhren, scheint Speake-Marin erst am Anfang des Weges zu stehen.

Saphirglasboden der Speake-Marin Ripples Jubiläumsedition

Der Saphirglasboden der Speake-Marin Ripples Jubiläumsedition zeigt das hochwertige Mikrorotor-Kaliber SMA03 T

Speake-Marin Ripples Anniversary

Der Weg der Speake-Marin Ripples wird sicher weit führen

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