Unser Markenkosmos zum Uhrenhersteller
Zenith
Die Uhrenmanufaktur Zenith in Le Locle wurde im Jahr 1865 auf Initiative von Georges Favre-Jacot in der Schweiz als „Fabrique des Billodes“ gegründet. Zenith gehört seit 1999 zusammen mit der Luxusmarke TAG Heuer zum französischen Luxusgüter-Hersteller Moët Hennessy Louis Vuitton S. A. (LVMH). Bis zum Verkauf des Unternehmens 1999 war Zenith Teil der Schweizer Industriegruppe Dixi Holding Le Locle. Dixi hatte Zenith 1978 übernommen.
Aktuelle Artikel zur Marke Zenith
Neue Uhren und NewsZenith Defy Extreme Mirror, AP House Hamburg und zwei Uhrenauktionen: Neues aus dem Uhrenkosmos
Mit der Zenith Defy Extreme Mirror bringt die Uhrenmanufaktur aus Le Locle einen Spiegel ans Handgelenk. In Hamburg hat das neue AP House eröffnet und zwei Uhr-Auktionen in New York und Wien erlösten viel Geld für gute Zwecke. Hier kommt die Uhrenkosmos Wochenschau 19.
Uhrenkosmos Wochenschau 11Uhrenkosmos Wochenschau mit Biver, Longines, IWC und einem offenen Geheimnis
Mit der Boutique in München startet Zenith ein neues Wachstumskapitel. Longines setzt bei der Longines Spirit Flyback auf Titan. IWC auf ein Schaufelrad-Tourbillon en miniature und Jean-Claude Biver auf klingendes Roségold und die Vergänglichkeit. Neugierig geworden? Hier kommt die Uhrenkosmos Wochenschau.
Neue Keramikuhren von Zenith und IWCZenith Defy Skyline Ceramic und IWC Pilot’s Watch Perpetual Calendar: Schwarz oder Weiß?
Keramikgehäuse sind auf dem Vormarsch. Das zeigen auch die neuen Zenith Defy Skyline Ceramic und IWC Pilot's Watch Perpetual Calendar Top Gun Lake Tahoe Modelle im tiefen Schwarz respektive strahlendem Weiß. Wir stellen die beiden Uhren vor und zeigen, in welchen Elementen sich Vergangenheit und Moderne die Hand geben. Denn es ist nicht alles neu, was keramisch glänzt.
Rückkehr einer Farb-Ikone Zenith Defy Revival A3691: Jetzt kommt Farbe ins Spiel
Weinrot sticht das Zifferblatt der Zenith Defy Revival A3691 ins Auge. Die Geschichte der markanten Armbanduhr aus Le Locle reicht mehr als 50 Jahre zurück. Das unterscheidet das Revival Modell von der Uhr von 1971.
Skelettierte Zenith UhrZenith Defy Skyline Skeleton – mit schneller kleiner Sekunde
Zenith präsentiert die durchbrochen gestaltete Zenith Defy Skyline Skeleton mit Tempo-Permanentsekunde bei „6“. Ihr Zeiger dreht in nur zehn Sekunden um 360 Grad. Für unverbindliche 11.800 Euro findet diese Armbanduhr ans Handgelenk.
Zenith x Felipe Pantone ChronographZenith Defy Extreme Felipe Pantone: Schillernd wie ein Regenbogen
Farbig und irisierend wie ein Regenbogen, so zeigt sich die Zenith Defy Extreme Felipe Pantone aus der Zusammenarbeit von Zenith mit dem jungen Farbkünstler. Technisches Highlight ist das Primero-Kaliber 9004 mit sagenhaft schneller 1/100-Sekunden-Anzeige. Das kann der bunte Highspeed-Flitzer.
Zenith Sonderedition zur Extreme E RalleyZenith Defy Extreme E Copper X Prix: 20 Uhren für die chilenische Wüste
Zenith setzt weiter auf seine erfolgreiche Defy Serie. Mit der Zenith Defy Extreme E Copper X Prix kombiniert man feine El Primero Werktechnik mit einem robusten, rauhen Design als Zeichen der Verbundenheit mit der Extreme E Offroad Rennserie. Das leistet die neue Sonderserie.
Zukunft im Zeichen der TraditionZenith Defy Skyline und Zenith Defy Revival A3642
Die Uhrenlinie Defy gehört zu Zenith wie das Salz zum Ozean. 2022 widmet sich die Manufaktur dieser Uhrenlinie in mehrfacher Hinsicht. Die Zenith Defy Revival A3642 erinnert an ein markantes Modell von 1969. Die Gegenwart und Zukunft leben in Gestalt der neu gestalteten Zenith Defy Skyline. Der Uhrenkosmos richtet seinen Blick auf beide Armbanduhren. Sie kosten 6.800 bzw. 8.300 Euro.