James Bond Uhren

James Bond Uhr: Das sind die 007 Uhren von 1981 bis heute!

Eine James Bond Uhr ist stets etwas Besonderes. Schließlich stehen diese Uhren seit dem ersten Film im Jahr 1962 für die Verbindung von harter Männlichkeit und Stil. Hier kommen die James Bond Uhren von 007 Filme von 1981 bis heute. Hätten Sie alle Marken gewusst?

von | 14.09.2021

Wer ist der beste James Bond aller Zeiten? Daniel Craig? Sean Connery? Oder doch Roger Moore. Darüber kann man vortrefflich streiten. Dagegen geht es fast entspannt zu, fragt man nach der besten James Bond Uhr fragt. Schließlich stehen bei den 007 Uhren stets die von Q mitgegebenen zusätzlichen Fähigkeiten im Vordergrund.
Allerdings geht es beim gemeinen Uhrenträger weniger um Laser, Sprengkraft oder Ortung. Stattdessen soll eine James Bond Uhr gut aussehen, zuverlässig und präzise sein, etwas aushalten und etwas von der Strahlkraft des jeweiligen Bond-Mimen auf den Uhrenträger übertragen. 
Welche der Uhren das am besten geschafft hat, kann jeder selbst entscheiden. Hier kommt eine Aufstellung der Bond Filme von 1981 bis heute und der jeweiligen James Bond Uhr.

1981 In Tödlicher Mission
Seiko 7549-7009 und Seiko H357 Duo Display
James Bond: Roger Moore

Wahrlich in seinem nassen Element war Roger Moore beim dem James Bond Film „For your eyes only“. Zwar beruhte die Handlung des Films erstmals auf keinen Roman des James-Bond-Erfinders Ian Fleming, aber die Handlung gibt dem Helden doch genügend Möglichkeiten, sich im Kampf gegen den Filmbösewicht Aristoteles Kristatosg auszuzeichnen. An seiner Seite und in keinster Weise wasserscheu agierte Melina Havelock, alias Carole Bouquet.
In puncto Uhren vermissten Rolex Fans zwar weiterhin ihre Rolex Submariner, jedoch muss unumwunden zugegeben werden, dass die beiden Bond Uhren durchaus zu beeindrucken wussten. Die Seiko 7549-7009 Golden Tuna war allerdings quarz-getrieben, dafür konnte sie mit einem leichten und ultraresistenten Titangehäuse sowie einer theoretischen Tauchtiefe von 600 Meter aufwarten. Das zweite Seiko Modell war die Quarzuhr Seiko H357 Duo Display. Die Ausstattung der Uhren war aus heutiger Sicht eher überschaubar, denn die Fähigkeit zum Telefonieren erreichen heutzutage 95 % aller chinesischen Apple-Watch Plagiate. Aber es waren eben auch andere Zeiten.

1983 Octopussy – Seiko G757 5020 Sports 100 LCD

James Bond: Roger Moore

Dieser Bond-Film hinterließ einen bleibenden Eindruck. Zum einen war mit der Seiko G757 5020 Sports 100 und ihrem großen LCD Display sowie den damit verbundenen Funktionen endgültig der Untergang des mechanischen Uhren-Abendlands angebrochen. Zum anderen wechselte die Handlung zwar wild von einem Ostblockland nach Europa, dann nach Indien und wieder retour. Aber die schwedische Octopussy Darstellerin Maud Adams brachte einen ungewohnten verführerischen in den Film. Ein Glanz, der vom James Bond Darsteller Roger Moore doch langsam abzublättern schien. Aber wen interessiert dies schon – die Filmfigur von James Bond ist immer größer als ihr Darsteller. 

1985 Sag niemals nie –  Uhr unbekannt 

James Bond: Sean Connery

Der letzte Bondfilm mit Sean Connery bot noch echte Highlights. Insbesondere Klaus-Maria Brandauer spielte einen überzeugenden Bösewicht und die Handlung bot Connery noch einmal eine letzte Gelegenheit einen Bond zu spielen, der mehr Spass an Frauen und guten Weinen, denn am Töten von Bösewichten hat. Aber was sein muss, muss eben sein. Auch Kim Basinger zeigt ihr Talent als Bondgirl, wirkt aber sehr eindimensional neben den Hauptprotagonisten. An Gadgets hat der Film einiges zu bieten. Da wäre ein ein raketengetriebenes Fluggerät, ein ebenfalls raketengetriebenes Motorrad, ein Füllfederhalter mit kleiner Rakete und eine schwarze Uhr mit Laserfunktion. Um was für ein Modell es sich handelt, ist nicht zu erkennen. Die Varianten reichen von Orfinaschwarzer Rolex, Porsche Design, Seiko bis Roamer. Somit bleibt es ihrer Phantasie überlassen, mit welcher Uhr sich Sean Connery in Never say Never again wohl befreien konnte. 

1985 Im Angesicht des Todes – Seiko Chronograph

James Bond: Roger Moore

Wenn Spötter behaupteten, der Filmtitel galt Roger Moore hatten sie offenbar vergessen, dass ein James Bond nie altert. Erst recht nicht der trockene Humor von Roger Moore. Entsprechend gab er sein Bestes und rettete halb Kalifornien vor dem Untergang. Zu guter Letzt ging es gar noch mit einem Minizeppelin auf die Golden Gate Bridge, wo er in luftiger Höhe die Bösewichte zur Strecke brachte. Die Sensation des Films war jedoch weder der technisch vorzügliche Seiko Chronograph 7A28 7020 oder etwa das Bond Girl Tanya Roberts. Beide sahen gut aus, haben es aber nicht geschafft, der Nachwelt nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Der wahre Star des Films war die Schauspielerin Grace Jones, die in ihrer Bösewicht-Rolle als selbstbewusstes und durchtrainiertes Anti-Bondgirl überzeugte. 

1987 Der Hauch des Todes – TAG Heuer Night Diver & Rolex Submariner

James Bond: Timothy Dalton

Es ist ja nicht so, dass in diesem Bond Film nicht gekämpft und geschossen wurde. Der neue Bond-Darsteller Timothy Dalton sah gut aus, das Cello-spielende Bond Girl Kara Milovy, alias Maryam d’Abo sowieso und uhrentechnisch war Bond vorzüglich ausgestattet. Die Heuer Night Diver Military hätte jedem Spezialeinsatzkommando zur Ehre gemacht und die zweite Uhr des Films, eine Rolex Submariner war sowieso über jeden Zweifel erhaben und bereits ein James Bond Klassiker. 
Nur – irgendwie sprang der Funke nicht über und Timothy Dalton wirkte wie ein Schwiegersohn in spe und nicht wie ein Spion mit der Lizenz zum Töten. 
Aber das erste Mal Bond sein, ist immer schwer. Coole Uhren hin oder her.

1989 Licence to Kill – Rolex Submariner

James Bond: Timothy Dalton

Da war er wieder. Der neue James Bond. Am Arm eine Rolex Submariner und im Arm das neue Bond Girl Carey Lowell. Die Handlung war spannend und die Drehorte gaben allerhand her. Allein, was nützt die schönste Uhr und Gadgets in Hülle und Fülle, wenn die Hauptfigur James Bond nicht richtig zündet. Während man Sean Connery mit seinen Ecken und Kanten jede Gewalttätigkeit und jede Verführung abgenommen hatte, wirkte Dalton selbst in Momenten des höchsten Furors, als sei er ein netter Kerl. Da half auch die schöne Rolex wenig.

1995 Golden Eye – Omega Seamaster Professional

James Bond: Pierce Brosnan

6 Jahre hatte man sich Zeit genommen, zwischen dem letzten 007-Film und dem neuen „Golden Eye“ – und die Zeit hatte gut getan. Der neue Bond-Darsteller Pierce Brosnan brachte frischen Wind in die Bond Reihe und kombinierte Schlagkraft mit Schlagfertigkeit. An seiner Seite spielte die italienische Schauspielerin Izabella Scorupco, im Film mit dem bemerkenswerten Namen Natalya Fyodorovna Simonova  ausgestattet. Natürlich liegt die Frage auf der Hand, warum man zu Abwechslung nicht mal eine russische Schauspielerin eine Russin spielen ließ, aber dann wäre der pseudo-russische Akzent wohl nicht ganz so zauberhaft gewesen. 
Auch stil-technisch war alles bestens bestellt. James Bond fuhr unter anderem einen mit Flugabwehrraketen ausgestatteten BMW Z3 und nutzte als Dienstuhr eine Omega Seamaster Professional mit 300 Meter Tauchtiefe. Als kleiner Gruß des Hauses war sie mit Laser und Fernzünder ausgestattet. Sowas hat im Alltag ja durchaus seine Vorteile. Kein Wunder, dass nach diesem Auftritt und kleinen Zugaben das Modell Omega Seamaster die James Bond Uhr der Zukunft wurde.

1997 Der Morgen stirbt nie – Omega Seamaster Professional

James Bond: Pierce Brosnan

Dieser Bond hatte etwas. Die Handlung war wie immer verständlich gestrickt. Aber die Technik in diesem Film war bemerkenswert. Allein schon der Story-Ansatz durch Medienmanipulation das Weltgeschehen zu beeinflussen war interessant. Mark Zuckerberg soll gleich mehrmals in diesem Film gewesen sein, denn die aufkommende Digitalisierung und ihre Möglichkeiten ließen grüßen. Auch die Filmgadgets hatten hohes Niveau. Digital Publishing, Tarnkappentechnologien und selbstfahrende Autos beeindruckten.
Weibliche Unterstützung erhielt Bond nicht nur durch die Schauspielerin Teri Hatchers, sondern vor allem durch die malayisch-chinesische Schauspielerin Michelle Yeoh in ihrer Rolle als chinesische Geheimagentin Wai Lin, die mit ihren Kampfszenen beeindruckte. Auf gleichbleibend hohem Niveau war die chronometrische Ausstattung. Es handelte sich wieder um eine Omega Seamaster Professional, die jedoch, diesmal von chinesischer Seite, eine kleine martialische Zusatzausstattung erhalten hatte. 

1999 Die Welt ist nicht genug – Omega Seamaster Professional

James Bond: Pierce Brosnan

Dieser Bond bot wieder das komplette Programm und man schoss und kämpfte an pittoresken Plätzen. Keinen Mangel gab es an technischen Gadgets. Besonders beeindruckten ein bewaffnetes Rennboot, ein BMW Z8 mit Titanpanzerung nebst den obligaten Raketen sowie einer Röntgen Brille. Dagegen fiel die Omega Seamaster mit Seilwinde und Beleuchtung fast schon etwas ab.
Was aber sicher so geplant war, da die männliche Auffassungsgabe durch die Schauspielerinnen Denis Richard, Maria Grazia Cucinotta und Sophie Marceau mehr als ausreichend beansprucht wurde. Galt es doch der psychologisch vielschichtig angelegten Filmfigur Elektra King und ihrer kruden Mischung aus Freude am Verrat, Stockholm-Syndrom und missratener Vater-Tochter-Beziehung zu folgen. Wobei Anhänger der griechischen Tragödie durch die oskar-verdächtige Namensfindung „Elektra King“ bereits einen untrüglichen Hinweis erhielten. 

2002 Stirb an einem anderen Tag – Omega Seamaster Professional

James Bond: Pierce Brosnan

In diesem Bond Film wurde aus dem Vollen geschöpft. Weniger betreffend der James Bond Uhr. Diese war wiederum eine Omega Seamaster Professional. Es waren mehr die Product Placements der 20 Promotion-Partner, die dem 007-Film „Die another Day“-007 Film den spöttischen Beinahmen „Buy another day“ beibrachte. Dabei war der Plot gewohnt schnell und action-getrieben. Gerade die Actionszenen mit dem standesgemäßen Aston Martin V12 Vanquish, nebst Eisschlittenfahrt und Gleitflug vor einem kalbenden Gletscher auf Island waren wirklich beeindruckend. Also zumidest fast so beeindruckend, wie die dem Meer entsteigende Halle Berry.

Aber war das bei den Bond Filmen jemals anders? Pierce Brosnan hatte jedenfalls die Nase voll und quittierte seinen Dienst. Mehr noch, er spielte erfolgreich mit dem eigenen Bond-Image und drehte im Jahr 2008 den Musical-Film Mamma Mia. Bevor sie allzu laut lachen: Dieser Mamma Mia Film mit Dancing Queen Meryl Streep und Pierce Brosnan spielte 630 Millionen Dollar, und damit 70 Millionen Dollar mehr als Die another Day ein. Zum Glück wussten Sie und ich bereits immer, das Bond ein guter Allrounder ist.

2006 Casino Royal – Omega Seamaster Professional

James Bond: Daniel Craig

Das war kein Bond Film. Das war eine Revolution. Daniel Craig als 007 Spion mit der Lizenz zum Töten nahm seine Permission wörtlich. Entsprechend hart und schnell ging es in diesem Bond zu. Er fuhr zwar als Dienstwagen einen Aston Martin, aber die Zeit des englischen Herrenreiter-Spions war endgültig vorbei. Auch der Humor dieses neuen Typus James Bond war entsprechend. Trocken und kantig, mitunter nahm er sogar seine Vorgänger auf den Arm. Selbst auf die Frage, ob er seinen Martini „Geschüttelt oder Gerührt?“ hätte, kontert er nur: „Seh ich so aus, als ob mich das interessieren würde?“. Dieser Bond war hart zu sich und seinen Gegner und frei von romantischen Vorstellungen von Gut und Böse. 
Am Handgelenk gab es im Film sowohl die bekannte Omega Seamaster Professional , als auch das neue Modell Omega Seamaster Planet Ocean mit seinem hochwertigen mechanischen Co-Axial Kaliber zu sehen. Spätestens jetzt hätte jedem klar sein müssen, Daniel Craig hatte einen neuen James Bond erschaffen. 

2008 Ein Quantum Trost – Omega Seamaster Planet Ocean

James Bond: Daniel Craig

Und weiter ging es im Streifen „Quantum of Solace“, so der Originaltitel, mit einem polarisierenden James Bond, der auf Gegner wie Freunde wenig Rücksicht nahm. Dabei nahmen die Nahkampfszenen mit einem wieder rechtzeitig auftrainierten Daniel Craig an Dramatik und Länge zu. Mussten sie ja auch, denn im Kino boomten die Actionstreifen, die ähnlich schnell inszeniert waren und ebenso hart zur Sache gingen. Es war also in gewisser Weise eine Materialschlacht mit einem Produktionsbudget von 230 Millionen Dollar.
Erstaunlich unprätentiös ging dagegen Omega die Sache an und zeigte im Bond Film wieder eine schlicht-solide Omega Seamaster Planet Ocean am Handgelenk des Filmhelden. Damit dieser Film auch für Omega finanziell zu einem guten Ende führen würde, hatte die Bieler Uhrenmanufaktur allerdings rechtzeigit vorgesorgt und eine Auswahl an Bond Sondermodellen auf den Markt gebracht. Schließlich sollten sich Bond Fans auch ein Quantum Trost zulegen können. 

2012 Skyfall – Omega Seamaster Aqua Terra & Planet Ocean
James Bond: Daniel Craig

James Bond Fans waren im Jahr 2012 in ihrem Glück. Daniel Craig war wieder als stahlharter Kämpfer und Killer für die gute Sache im Einsatz. Außerdem lieferte die britische Sängerin Adele mit ihrem Titelsong Skyfall eine Soundtrack ab, der zum weltweiten Hit wurde wurde und selbst Shirley Bassey vergessen machte. Die Handlung wiederum war spannend und die Grenzen von Gut und Böse verliefen fließend. Insbesondere Javier Bardem lieferte eine Bösewicht ab, der nicht nur ein ebenbürtiger, wenn nicht sogar überlegener Konterpart war. Auf der anderen Seite zeigten die Charakterschauspieler Ralph Fiennes und Judy Dench ihre Vielseitigkeit.  Entsprechend gut war das Echo bei der Presse wie dem Publikum und Skyfall spielte die unglaubliche Summe von 1,1 Milliarden Dollar ein.
Wohl nicht ganz in dieser Größe dürfte das Einspielergebnis für Omega sein, aber James Bond Jahre sind für Omega stets gute Jahre. Man präsentierte im Film wie gewohnt die Omega Seamaster Planet Ocean, zeigt allerdings auch das Modell Omega Seamaster Aqua.  Terra

2015 Spectre – Omega Seamaster Spectre
James Bond: Daniel Craig

Dieser James Bond war nach dem ursprünglichen Plan von Daniel Craig seine letzte Bond Rolle. Also bis zum Anruf seines Anlageberaters, der ihm weitere Optionen aufzeigte. Es wäre auch ein würdiger Abschluss gewesen, denn auch dieser Spectre James Bond Film war actionreich, düster und zeigte einen zwar leicht gealterten, aber um nichts schlechteren Daniel Craig als vielschichtigen harten Geheimagenten.
Neben schönen Autos, wilden Motorbootfahrten und der obligatorischen schönen Bond-Partnerin gespielt von Léa Hélène Seydoux Fornier de Clausonne profitiert der Film auch nach heutiger Sicht von den großartigen Schauspielern Christoph Waltz, Ralph Fienes, Ben Wishaw und Naomi Harris.
Freunde des gepflegten Männerspielzeugs kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Bond trägt in Spectre eine um eine Sprengfunktion erweiterte Omega Seamaster 300 Spectre im Military-Look und fährt Aston Martin, Jaguar und Range Rover. Von den anderen Markenpartnerschaften ganz zu schweigen. Da jedoch solche schöne Marken das Leben eines Bonds wie Normalbürgers durchaus angenehmer und stilvoller gestalten, ist an diesem Top James Bond Film nichts auszusetzen.

James Bond Uhr

Ob es für James Bond nach dem mehrfach verschobenen neuen Film „No time to die“ weiter geht ist offen. Ebenso lässt sich noch nichts zum Film sagen. Interessanterweise sind jedoch die James Bond Uhren von No time to die bereits im Handel erhältlich – wir haben Sie auch hier bereits vorgestellt. So kann man mit einer James Bond Uhr zumindest ein kleines Stückchen Vorfreude auf den womöglich letzten Daniel Craig Bond-Film mit sich führen. Die Spannung steigt auf alle Fälle, bis es wieder heißt: Mein Name ist Bond. James Bond

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