Tudor Fabrik in Le Locle

Tudor Manufaktur: Ein Blick in die neue Tudor Fabrikationsstätte

2021 startete Tudor in Le Locle mit der Herstellung von Armbanduhren. Seitdem steigt die Produktion kontinuierlich. Der Uhrenkosmos hat die neue Tudor Manufaktur besucht und zeigt die Abläufe und Standards der Fabrikationsstätte.

von | 09.09.2023

Tudor im Zeichen von Wachstum

Tudor schreitet voran. Nicht nur, weil man mit der Tudor Manufaktur ein neues Level erreicht hat. Auch sonst ist die Marke mit riesigen Schritten unterwegs. Seitdem Jean-Frédéric Dufour bei Rolex als CEO das Ruder in die Hand genommen hat, kann und darf die nach einem englischen Adelsgeschlecht benannte Marke ihre Kräfte wieder so entfalten, wie weiland unter der Ägide des charismatischen Gründers Hans Wilsdorf.

Über die Geschichte des Unternehmens müssen wir an dieser Stelle keine großen Worte verlieren. Sie lässt sich zum Beispiel in diesem Uhrenkosmos-Artikel in aller Ausführlichkeit nachlesen.

Tudor Manufaktur Le Locle - Tudor Black Bay P01

Tudor Manufaktur Le Locle: Tudor Performance Test der Black Bay P01 Armbanduhr

Die wachsende Begehrlichkeit der Tudor Armbanduhren, größere Stückzahlen sowie die selbst sehr hoch gesteckten Ansprüche an Qualität und Präzision verlangten beinahe zwingend nach einer neuen Manufaktur außerhalb der Rolex- und Tudor-Zentrale im Genfer Stadtteil Acacias.

Rolex und Tudor in Genf, Ortsteil Acacias

Im Genfer Stadtteil Acacias sind die Montres Rolex SA und die Tudor Administration samt Produktentwicklung zuhause

Hier in Genf platzte das Geschehen in der Tat aus allen Nähten. Außerdem gestaltete sich die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften angesichts zahlreicher Uhrenfirmen nicht unbedingt einfach. Also bewegte sich das Management bei der Wahl des künftigen Standorts in den Westschweizer Jura.

Die neue Tudor Manufaktur in Le Locle neben dem betagten Rolex Gebäude von 1962

Die neue Tudor Manufaktur befindet sich in Le Locle neben dem betagten Rolex Gebäude von 1962. Die Krone wurde nach der Tudor-Eröffnung abmontiert

Tudor Manufaktur

Am Ortsausgang der kleinen, aber ausgesprochen traditionsreichen Uhrenstadt Le Locle, kurz vor der Grenze zu Frankreich und schräg gegenüber der altehrwürdigen Uhrenmanufaktur Zenith gab es genügend Platz für einen imposanten Neubau. Weil er ein vergleichsweise kleines, seit 1962 von Rolex genutztes Gebäude deutlich in den Schatten stellt, ist die Krone von der Fassade verschwunden.

Tudor Manufaktur in Le Locle und das benachbarte Rolex-Gebäude von 1962

Die Rückseite der Tudor Manufaktur in Le Locle und das benachbarte Rolex-Gebäude von 1962. Hier ist die Krone noch vorhanden.

Allein schon wegen der im charakteristischen Tudor Rot gehaltenen Fassade sticht die 150 Meter lange und 30 Meter Produktionsstätte ins Auge. Alles in allem zogen von der Planung bis zur Fertigstellung ab 2018 drei Jahre ins Land. Die Gestaltung des Bauwerks oblag der gleichen aA association Architectes, welche auch die monumentale Rolex Manufaktur am Bieler Bözingenfeld verantwortete.

In diesem Sinne lassen sich etliche architektonische Ähnlichkeiten erkennen. Zur Stabilisierung der Tudor Manufaktur ruht das Bauwerk auf nicht weniger als 330 Betonsäulen, welche 30 Meter in den Boden reichen. Eine Membran schützt die unterirdische Struktur vor eindringendem Wasser. Verbaut wurden insgesamt 8.050 Kubikmeter Beton und 960 Tonnen Armierungsstahl.

Die Tudor Manufaktur steht in Le Locle auf einem sehr stabilen Fundament

Die Tudor Manufaktur steht in Le Locle auf einem sehr stabilen Fundament

Nicht weniger als 5.602 Quadratmeter an Arbeitsfläche stehen Tudor in Le Locle zur Verfügung. Und die wollen mit Leben erfüllt sein. Genfer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die das günstigere Leben im Jura bevorzugen, bot sich natürlich die Möglichkeit eines Umzugs. Wer aus welchen Gründen auch immer lieber in der umtriebigen Rhônestadt bleiben wollte, kann selbstverständlich weiterhin bei Rolex arbeiten.

Weil Arbeitslosigkeit in der Uhrenindustrie ein Fremdwort ist, sind bei Tudor auch noch nicht alle Werktische besetzt. Die Personalsuche für die Fertigungsstätte der Rolex Tochter läuft. Bis 2024 soll sie abgeschlossen sein.

Tudor Manufaktur Le Locle Assemblage-Atelier T2, unbesetzte Arbeitsplätze

In der neuen Tudor Manufaktur sind Arbeitsplätze mangels Personal noch unbesetzt. Das soll sich jedoch bis 2024 ändern.

Neueste Gebäudetechnik

Natürlich ist ein Rundgang durch das imposante Gebäude nur auf spezielle Einladung möglich. Angesichts der in Le Locle versammelten Werte wird Sicherheit ganz großgeschrieben. Eine weiteres Thema ist unbedingte Sauberkeit. Jedes Staubkorn kann die einwandfreie Funktion eines mechanischen Uhrwerks beeinträchtigen. Also reduziert Tudor die Zahl der Besucher auf ein Minimum.

Jede Stunde wird die Luft in den Ateliers 3,5 Mal von der Decke zum Boden umgewälzt. Temperatur und Luftfeuchtigkeit stehen unter permanenter Kontrolle. Von selbst mag sich verstehen, dass der Kubus unter strengen ökologischen Vorzeichen entstand.

Solarzellen auf dem Dach der Tudor Manufaktur in Le Locle

442 Solarzellen auf dem Dach der Tudor Manufaktur in Le Locle

Das Dach trägt nicht weniger als 442 Solarzellen. Sie decken einen Großteil des Bedarfs an elektrischer Energie. Die Fenster passen sich automatisch an die Intensität des Sonnenlichts an. Ein HVAC genanntes System gewährleistet konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Geheizt wird mit Holzpellets aus dem waldreichen Jura. Imposant neben den Wassersprinklern auch eine ganz spezielle Feuerlöschanlage.

Tudor Manufaktur Le Locle Gebäudetechnik Stickstoffflaschen

Im Fall eines Brands erstickt der Stickstoff aus diesen Flaschen die Flammen.

Zwei Batterien mit Gasflaschen im Keller würden Feuer im Fall des Falles mit Hilfe von Stickstoff und anderen Gasen ersticken, ohne dass kostbaren Komponenten durch Wasser zu Schaden kommen.

Kunst im Tudor-Bauwerk: Wandgestaltung in einem Lichtschacht

Nicht nur Uhrmacherkunst, sondern auch bildende Kunst im Tudor-Bauwerk: Wandgestaltung eines Lichtschachts in der Tudor Manufaktur

Tudor Manufaktur Le Locle, Gehäuse Uhrwerk und Zifferblatt

Das passiert in der Tudor Manufaktur Le Locle: Montage des Zifferblatts und einschalen ins Gehäuse

Tudor Manufaktur Le Locle - Zeigersetzen

Das passiert bei Tudor in Le Locle: Setzen der Zeiger

Tudor Manufaktur Le Locle - Armbandmontage

Auch das geht in Le Locle über die Bühne: Montage des Armbands von Tudor Uhren

Terminage 2

Einer der Höhepunkte beim Rundgang ist das 560 Quadratmeter messende Uhrenatelier T2. T hat dabei nichts mit Tudor zu tun, sondern bezeichnet die Stufe im Entstehungsprozess. Wie schon in Genf arbeiten autonome Teams auf Grundlage des ausgeklügelten 5-S-Systems. In regelmäßigen Abständen wechselt die Leitung. Wer vorübergehend das Sagen hat, bestimmt die Arbeitsgruppe selbst. Die Arbeitskompetenz umfasst alle Kaliber von der Automatik ohne Zusatzfunktion bis hin zum Chronographen, welche Tudor in seinen Zeitmessern verbaut.

Tudor Manufaktur

500 Quadratmeter misst das Assemblage-Atelier T2 in der neuen Tudor Manufaktur

Tudor Manufaktur Le Locle - Einschalen Black Bay Chronograph

Tudor Manufaktur Le Locle: Einschalen des Kalibers MT5813 ins Gehäuse eines Black Bay Chronographen

Der Job bei T2 besteht darin, komplett montierte und bereits chronometerzertifizierte Uhrwerke zunächst einmal mit Zifferblatt und Zeiger zu versehen. Nach dem Einschalen erfolgt die gewissenhafte Kontrolle der fertigen Uhr. Wie auch in Biel bei Rolex erfolgt die Belieferung der Arbeitsgruppen mit allen erforderlichen Komponenten ganz automatisch.
Durch akribisches Scannen nach jedem Arbeitsschritt und Mikrochips in den Montageplatten wissen Computer exakt, was gerade Sache ist. Auf Halde produziert Tudor auch in Le Locle nicht. Auf jede einzelne Uhr wartet irgendwo auf der Erde bereits ein Kunde.

Test-Etage der Tudor-Manufaktur Le Locle

In der Test-Etage der Tudor Manufaktur geht es um Funktionssicherheit, Zuverlässigkeit, Wasserdichte und natürlich Ganggenauigkeit

Tudor Manufaktur Le Locle - Genauigkeitskontrolle Uhrwerke

Ganggenauigkeit der Uhrwerke ist Tudor ein großes Anliegen. Alle Manufakturkaliber müssen die offizielle Chronometerprüfung bestehen

Tudor-Präzision

Auf dem Manufaktursektor reichen die von der Schweizer Chronometerkontrolle vorgegebenen Standards schon lange nicht mehr. TPC nennt sich das dreitägige Prüf-Programm in aller Kürze. Die drei Buchstaben stehen für jene Tudor Performance Control, welche der Wasserdichte, Gangautonomie und Präzision des fertigen Produkts ohne Armband gilt. Für letztere gestattet Tudor etwas höhere Toleranzen als Rolex. Während die Mutter maximale tägliche Gangabweichungen zwischen minus und plus zwei Sekunden erlaubt, darf eine Tudor maximal zwei Sekunden nach- und vier Sekunden vorgehen. Aber selbst das ist noch deutlich strenger als die COSC erlaubt.

Tudor Manufaktur Le Locle, Test-Etage Verteilzentrum

24 Stunden an sieben Tagen ist die Test-Etage der Tudor Manufaktur aktiv. Nur so lässt sich das gewaltige Quantum an Tudor Performance Checks (TPC) bewältigen. Dank Robotern und modernster Gerätschaft erfolgen die Prüfungen automatisch

Tudor Manufaktur Le Locle Test-Etage - Verteilzentrum Monitor

Genosse Computer steuert die Arbeiten auf der Test-Etage der Tudor Manufaktur in Le Locle

Das Ende der Genauigkeits-Fahnenstange ist damit keineswegs erreicht. Die Zukunft heißt Master Chronometer in Kooperation mit METAS oder ausgeschrieben Eidgenössische Institut für Metrologie.

Zwei Modelle dürfen das Prädikat bereits am Zifferblatt tragen: die schwarze Black Bay Ceramic Master Chronometer, Referenz 79210CNU, (wir hatten das erste Keramik-Modell bei seiner Lancierung bereits hier vorgestellt) und die Black Bay 41 Millimeter mit roter Lünette, Referenz M7941A0RU. In beiden tickt das Automatikkaliber MT5602-U. Diese beiden Armbanduhren, weitere Referenzen werden folgen, finden mit gleich doppelter amtlicher Zertifizierung ans Handgelenk.

Tudor Black Bay 7941A1A0RU Master Chronometer METAS

Tudor Black Bay 7941A1A0RU: Master Chronometer nach COSC, TPC und METAS

METAS Check

Die METAS-Zertifizierung geht bei Tudor ebenfalls auf der Test-Etage über die Bühne. Hier hat Tudor insgesamt 46 Tonnen Hightech-Maschinerie versammelt. Ohne Wenn und Aber erfüllt sie alle Voraussetzungen für den weitere sieben Tage beanspruchenden Check.

Test-Etage der Tudor Manufaktur in Le Locle

Riesige und hoch modern ausgestattete Test-Etage der neuen Tudor Manufaktur in Le Locle

Tudor Manufaktur Le Locle - Magnet mit 15000 Gauss Feldstärke für METAS-Prüfung

Tudor Manufaktur Le Locle: einer von zwei Magneten mit 15000 Gauss Feldstärke für die METAS-Prüfung zum Master Chronometer

Besonders beeindruckend sind gleich zwei massige Permanentmagneten mit einer Feldstärke von 15.000 Gauss. Imposant auch die Gerätschaft zur Prüfung der Uhren auf die angegebene Wasserdichte. Damit das langwierige Prozedere an sieben Tagen rund um die Uhr vonstattengehen kann, schaffen zwei autonom agierende Roboter-Fahrzeuge die Prüflinge zu den verschiedenen Teststationen.

Tudor Manufaktur Le Locle - Test-Etage Verteil-Roboter

Die Verteil-Roboter fahren allein. Autonom bringen sie die tickenden Prüflinge in der Tudor Manufaktur zu den verschiedenen Test-Station und holen sie auch wieder ab.

Tudor Manufaktur Le Locle Test-Etage Black Bay 7941A1A0RU Master Chronometer Magnettest

Bereit zum Magnetfeld-Test in der Tudor Manufaktur: Black Bay 7941A1A0RU Master Chronometer

Unabdingbare Voraussetzung für den Titel Master Chronometer ist das vorherige Bestehen der COSC-Prüfung. Nur sie erlaubt die Verwendung des rechtlich geschützten Begriffs Chronometer am Zifferblatt.

Der METAS Test hat die ganze Uhr ohne Armband zum Gegenstand. Und zwar unter gewöhnlichen Tragebedingungen bei Temperaturen von 23 und 33 Grad Celsius. Er umfasst einen Magnetfeld-Test bei 15.000 Gauss. Bleibt die Uhr stehen oder weicht sie nach Verlassen der Röhre von den vorgegebenen Gangresultaten ab, ist sie durchgefallen.

Tudor Manufaktur Le Locle - Prüfung auf Wasserdichte

Tudor Performance Check: Prüfung auf Wasserdichte

Tudor Manufaktur Le Locle: Prüfung auf Wasserdichte

Tudor Manufaktur: Abgetaucht und abgedrückt zur Prüfung der Wasserdichte

Zu Prüfung der Wasserdichte müssen die Kandidaten in Druckbehälter. Dort wird Belastung so lange schrittweise erhöht, bis die angegebene Wasserdichtigkeit erreicht ist. Anschließend gelangt noch ein Tropfen kalten Wassers aufs Glas der angewärmten Uhr. Beschlägt sie innen, ist das Gehäuse nicht dicht. Ein weiterer Test gilt der Gangautonomie. Käuferinnen und Käufer können sich also darauf verlassen, dass ihre Uhr über die von Tudor angegebene Zeitspanne hinweg einwandfrei und präzise funktioniert. Natürlich erfolgt der Check in allen sechs Positionen, welche eine Uhr einnehmen kann.

Tudor Manufaktur Le Locle Test-Etage: Genauigkeitsprüfung mit Witschi Geräten

Tudor Manufaktur Le Locle Test-Etage: Genauigkeitsprüfung mit Witschi Geräten

Als unbestechliche Zeitnormale dienen GPS-synchronisierte Geräte. Am Ende legt METAS deutlich strengere Maßstäbe an als die COSC, denn ein Nachgehen wird keinesfalls akzeptiert. Der strikt vorgegebene Toleranzbereich liegt zwischen täglich null und plus fünf Sekunden in sechs Lagen sowie bei den genannten Temperaturen. Damit ist das zulässige Delta nur 50 Prozent des von der COSC vorgegebenen. Tudor liegt, wie schon gesagt, gesagt sogar noch eine Sekunde darunter. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Performance leisten Silizium-Unruhspiralen und Unruhn mit variabler Trägheit.
Tudor Manufaktur Le Locle: Armbandmontage

Erst zum Schluss gelangt bei Tudor das Armband an die Uhr

Letzte Schritte in Le Locle

Vor der strengen finalen Kontrolle erhalten die Uhren bei T3 logischer Weise noch ihr Armband. Auch hier sind die Mitarbeiterinnen imstande jede Art von Band zu montieren. Zu den Aufgaben dieser Abteilung gehört auch das Entfernen von Produktionsstickern und die individuelle Gravur von Uhren aus Sonderserien.

Tudor Manufaktur Le Locle. Montage Lederband des Black Bay Chronographen

Tudor Manufaktur Le Locle. Montage Lederband des Black Bay Chronographen

Tudor Manufaktur Le Locle - Bodengravur limitierte Serie Korps Commandotroepen

In der Abteilung T3 erfolgt auch die Bodengravur limitierter Modelle. Hier eine von 80 Black Bay für das niederländische Korps Commandotroepen

Dann nehmen sie ihren Weg in die Genfer Zentrale, wo weiterhin die Administration, Produktgestaltung sowie die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ansässig sind. Und von dort geht es in alle Welt.

Tudor Black Bay Pro GMT

Komplett fertiggestellt: Tudor Black Bay Pro GMT

In Kürze berichtet der Uhrenkosmos über das, was im angrenzenden Gebäude mit schwarzer Fassade vor sich geht. Es dient Kenissi als Firmensitz und Produktionsstätte zugleich. Hier entstehen mechanische Kaliber für Tudor und derzeit sechs weitere sechs Uhrenmarken.
Kenissi Manufaktur Le Locle

Bald schon im Uhrenkosmos: Besuch der Kenissi Manufaktur

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