Manfred Brassler und John van Steen geben Einblicke

MeisterSinger Interview: „Unsere Kunden kaufen unsere Uhren, weil sie einzigartig sind“

Kann es eine MeisterSinger Uhr mit zwei Zeiger geben? Im MeisterSinger Interview mit Manfred Brassler und John van Steen wollten wir dieser Frage wie der Marke näherkommen und verstehen, was MeisterSinger so besonders macht. Herausgekommen ist ein interessantes Lesestück über die Einzeigeruhren aus Münster, die erfolgreich der Idee einer entschleunigten Zeitmessung folgen.

von | 18.12.2021

MeisterSinger Interview

Ein spannendes und umfassendes Gespräch wie unser MeisterSinger Interview in Papierform zu bringen, ist nicht einfach. Insbesondere dann, wenn der Gründer der Marke MeisterSinger Manfred Brassler und sein langjähriger Weggefährte und jetziger Geschäftsführer John van Steen über die Anfänge der Marke und ihr erfolgreiches Wachstum sprechen. Offen und transparent, warum sie manche Ideen verfolgen und manche Dinge eben auch nicht machen. Denn gerade das Nicht-Machen der Dinge, die alle tun, macht für MeisterSinger und seine Kunden den Unterschied.

Uhrenkosmos: Lieber Manfred, du bist ja Autodidakt und kein Designer im üblichen Sinn. Du bist auch kein Uhrmacher oder Uhrenhersteller im üblichen Sinn. Du hattest vielmehr irgendwann die Idee einer Uhr und aus der Idee ist MeisterSinger geworden.

Manfred Brassler: Als Kind der 68er Generation war ich in der Situation, dass ich eine Ausbildung oder ein Studium übersprungen und direkt im Handel begonnen habe. Zunächst im Einzelhandel von Schmuck und sehr bald auch im Handel mit Uhren. Daraus ist mit den Jahren eine Großhandelsfirma geworden. Dies Firma habe ich schließlich um das Jahr 1999 verkauft. Ich war jedoch erst 47 Jahre alt und hatte schon vorher mit dem Gedanken gespielt, eine Uhrenmarke mit ausschließlich mechanischen Uhrwerken aufzubauen. Dabei schwebte mir die Idee einer Uhr vor, die nicht kompliziert und komplex ausdifferenziert sein sollte, sondern simpel und zu den Anfängen zurückgehend. Eine Uhr, bei der die Benchmark wäre, dass man sie nicht einfacher machen kann.

Uhrenkosmos: Warum das?

Manfred Brassler: Ich habe mich zu dieser Zeit mit frühen Uhren befasst. Dabei stößt man sehr schnell auf den Umstand, dass die Uhren ja erst Mitte des 18. Jahrhunderts einen zweiten Zeiger erhielten. Damals war die Technik nicht ausgereift genug, um einen Sekundenzeiger darzustellen. Diese Gedanken kumulierten nach dem Firmenverkauf darin, dass ich mich drei Wochen hingesetzt und versucht habe, diesen Ansatz auf den Punkt zu bringen. Der erste Entwurf war allerdings keine Einzeigeruhr, sondern eine konventionelle Dreizeigeruhr, die wie ein ursprüngliches Messinstrument wirken sollte. Mir ging es darum, die Uhr aus der Schublade der Armbanduhren herauszunehmen und wieder in die Schublade der Messinstrumente zurückzulegen. Solch eine Uhr sollte so schlicht und ergreifend wie die Uhren der ersten Handwerker sein. Mit diesem Kerngedanken bin ich angetreten. Als mir das bewusst wurde wusste ich, dass eine Einzeigeruhr diese Idee auf den Punkt bringen würde.

Uhrenkosmos: Du hast Dich ja nicht nur mit der Philosophie einer Einzeigeruhr beschäftigt, sondern mit den Zifferblätter mit einer vorangestellten Null bei den einstelligen Zahlen auch eine eigene Typographie entwickelt.

Manfred Brassler: Betrachtet man die Skalen von Messinstrumenten so sind sie meist mehrstellig, egal ob Stoppuhr, Tachometer oder Nanometer. Indem ich den einstelligen Zahlen eine Null davorgesetzt habe, sahen die Zifferblätter weniger wie eine Armbanduhr und mehr wie ein Messinstrument aus.

Uhrenkosmos: Ging es dir auch um die graphische Ausgewogenheit, die Balance am Zifferblatt?

Manfred Brassler: Das ist genau die Konsequenz gewesen, die mich damals begeistert hat. Auch heute noch verstehen viele Kunden nur intuitiv, dass die Zifferblätter genau dadurch besonders ausgewogen erscheinen.

Uhrenkosmos: Manfred, Du hattest auf dem Weg zur perfekten Uhr ja auch die Idee mit dem „Chamois“ cremefarbenen Zifferblatt.

Manfred Brassler: Da bin ich einem Missverständnis aufgesessen, das sich letzten Endes jedoch als sehr vorteilhaft erwiesen hat. Im Zuge der Optik und Gestaltung hatte ich mich mit vielen Auktionskatalogen beschäftigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele alte Uhren Zifferblätter in einem Beige-farbenen Farbton hatten. Heute weiß ich, dass dies an den vergilbten, galvanisierten Zifferblätter der dreißiger, vierziger und fünfziger Jahre liegt. Aber der Charakter dieser Uhren hat mir unheimlich gut gefallen. So kam mir die Idee, diesen Farbcharakter bei den lackierten Zifferblättern nachzubilden. Diese Farbigkeit hat unserer Uhr wie der Marke enorm geholfen und neben Blau ist der Farbton noch heute unsere stärkste Farbe. Unser Weiß ist das Elfenbein.

Was unsere Kunden verbindet ist eine Lebenshaltung, nicht das Alter und nicht der Beruf.
Manfred Brassler

Gründer und Mehrheitsgesellschafter, MeisterSinger

Uhrenkosmos: Kam Dir irgendwann der Gedanke, ich bin jetzt an der gestalterischen Grenze mit nur einem Zeiger? Oder gibt es Ideen für die nächsten Jahrzehnte?

Manfred Brassler: Bislang gelingen uns Jahr für Jahr interessante Varianten zur Einzeigeruhr. Wir haben eher das Problem die Ruhe zu bewahren und nicht zu viele unserer Ideen auf einmal zu verwirklichen. Ein Mangel an faszinierenden Ideen, die auch umsetzbar sind, ist nicht unser Problem!

Uhrenkosmos: Wer sind denn die Kunden von MeisterSinger? Wer begeistert sich für die philosophische Zeitmessung mit nur einem Stundenzeiger?

Manfred Brassler: Was unsere Kunden verbindet ist eine Lebenshaltung, nicht das Alter und nicht der Beruf. Bei einer unserer letzten Kundenveranstaltungen hatte ich einen sehr sympathischen Lastwagenfahrer kennengelernt der drei MeisterSinger Uhren besitzt.  Einen Moment später kam ein Professor von gut 80 Jahren, der ebenfalls ein begeisterter MeisterSinger Fan war. Es geht nicht um jung oder alt, es ist vielmehr eine Frage der Haltung.

Uhrenkosmos: hat sich der Weg zur Manufaktur, etwa beim Uhrwerk der MeisterSinger Circularis, ergeben? Wer hat das angestoßen?

John van Steen: Das war unsere gemeinsame Idee, wobei unsere Produktion in Biel eine sehr große Rolle gespielt hat. Dort hat man das Werk von Anfang an begleitet. Wobei wir es selbst nicht Manufakturkaliber nennen, denn dann müssten wir alle Teile selbst herstellen. Wir sprechen der Richtigkeit halber stattdessen immer über unser eigenes Uhrwerk.
Genauso erfolgreich sind wir in den letzten Jahren mit Modulentwicklungen gewesen. Besonders hervorzuheben ist die herrliche große Mondphase, verbaut im Lunascope und dem ganz neuen Stratoscope sowie der Bell Hora, der unseres Wissens aktuell einzigen Uhr mit Stundenschlag – um nur zwei Beispiele zu nennen.

Uhrenkosmos: Das Modell MeisterSinger Circularis kostet ja knapp das Doppelte im Vergleich zu einem normalen MeisterSinger Modell. Erschließt sich MeisterSinger damit neue Kunden?

John van Steen: Auf jeden Fall. Wir gelten zwar durchaus als Außenseiter, aber für viele unserer Kunden zählen wir zu den innovativsten Uhrenmarken. In dieser Preislage sprechen wir die Kunden an, die das ganz Besondere lieben.

Uhrenkosmos: John, du bist ja bei MeisterSinger auch finanziell eingestiegen. Was hat Dich bewogen, sich finanziell zu engagieren?

John van Steen: Die Chance ergab sich im Jahr 2019. Ich bin bereits seit 2003 für die Marke MeisterSinger aktiv. Zunächst als Agent und dann ab dem Jahr 2013 als Verkaufsleiter. Inzwischen teile ich mir mit Manfred die Geschäftsleitung. Und es ist doch so, wenn man sehr viel Verantwortung trägt, möchte man auch am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt sein.

Uhrenkosmos: Mit einem Minderheitsanteil?

John van Steen:  Ja genau.

Uhrenkosmos: Ist deine Tochter Tanja nun auch eingestiegen, Manfred?

Manfred Brassler: Das hat sich nach ihrem abgeschlossenen Kommunikationsstudium eher zufällig ergeben und war auch dem verflixten Jahr 2020 geschuldet. Sie möchte jedoch nicht als Tochter, sondern für ihre Leistung, die sie erbringt, anerkannt werden, was mir gut gefällt. Ob es ihre Zukunft sein wird, werden wir sehen. Ich möchte zuallererst, dass sie ihren ganz eigenen Weg findet.

Uhrenkosmos: Apropos 2020 – welche Spuren hat Corona bei MeisterSinger hinterlassen?

Manfred Brassler: Im Prinzip war Corona für uns ein Anlass, alles auf den Prüfstand zu stellen und die Kosten zu reduzieren. Im Endeffekt haben wir unsere Marketing-Abteilung extrem verkleinert und alles mit einem kleinen Team von innen heraus neu aufgebaut. Wir versuchen nun möglichst viel in-house umzusetzen und nur wenige externe Dienstleister einzubeziehen. Wir sind dadurch näher zusammengerückt und vieles gelingt uns heute sehr viel präziser als früher.

John van Steen: Das sehe ich genauso. Wir sind in der Kommunikation mit der Presse wie mit unseren Kunden viel direkter geworden. So gesehen war Corona für uns ein Segen und auch vom Jahresergebnis war das Jahr 2020 sehr positiv – was nicht so viele Uhrenmarken von sich sagen können. 2021 sind wir bei diesem Sparkurs geblieben. Ein Teil der Einsparungen hängt auch mit den fehlenden Messeveranstaltungen zusammen.

Uhrenkosmos: Die Baselworld ist ausgefallen. Macht ihr jetzt etwas mit der Watches and Wonders in Genf?

John van Steen: Die Leute von Watches and Wonders reden nicht mit uns. Ich hatte einmal eine Anfrage geschickt, aber die Reaktion war sehr verhalten und man hatte kein Interesse.

Uhrenkosmos: Braucht es denn überhaupt noch Messen?

John van Steen: Früher war die Basler Uhren- und Schmuckmesse eine Art Nadelöhr, durch das man durchmusste. Heute macht man ein Teams-Onlinemeeting und alle haben die neuen Uhren gesehen. So ist die Einsicht gereift, dass man keine teuren Mammut-Messen mehr braucht. Überdies musste alles zum Messetermin fertig sein. Heute können wir unsere Produkte nach und nach einführen und jede einzelne Uhr hat die Chance, die gebührende Aufmerksamkeit zu erhalten.

Uhrenkosmos: Wobei Messen natürlich eine Form der Internationalisierung und ein Schaufenster für andere Kontinente sind. Wie geht eine Marke wie MeisterSinger auf die gewaltigen Märkte in Asien, der USA und den Emerging Markets zu?

John van Steen: Für uns ist Europa der Hauptmarkt. Wir konnten die fehlenden Messen durch ein sehr frühes Onlinemeeting im Februar mit allen Vertriebspartnern kompensieren. Diese gehen ihrerseits ähnlich mit ihren Juwelierkunden vor.
In Asien arbeiten wir mit einigen attraktiven Partnern zusammen und sind insbesondere in Indien und Dubai auf einem sehr guten Weg. In den USA hingegen erfolgt die Zusammenarbeit seit Jahren mit einem engagierten Partner.

Uhrenkosmos: Welches Zeitverständnis und welchen Zugang haben dann Amerikaner?

John van Steen: In Amerika kommen die einzigartige Gestaltung und die Philosophie des einen Zeigers gleichermaßen gut an. Aber die Amerikaner ermuntern durchaus zu mutigeren Produkten.

Uhrenkosmos: Hilft da der Umstand, dass MeisterSinger eine „Swiss made deutsche Uhrenmarke“ ist?

John van Steen: Absolut. Nicht nur in Amerika sagt man, dass wenn man ein gutes Auto haben möchte, sich ein deutsches Fabrikat kauft. Will man dagegen eine gute Uhr haben, dann kauft man eine Schweizer Uhr. Noch scheint das Prädikat SWISS MADE höher im Kurs zu stehen als beispielsweise das Glashütte Siegel.

Uhrenkosmos: Nun ist ja Eure Philosophie auch German Design. Welchen Wert besitzt German Design in der Welt?

John van Steen: Design-Auszeichnungen wie etwa der Red Dot Design Award oder der German Design Award sind in der ganzen Welt hoch angesehen. Viele Marken werben mit dem Prädikat Bauhaus, als typisch deutsche Designauffassung. Wir tun das bewusst nicht, obwohl eine MeisterSinger eine originäre Schöpfung ist, die den Kriterien absolut entspricht.

Manfred Brassler: Dieser Design Aspekt ist für Meister Singer wichtig, denn uns ist es gelungen, im Umfeld der Uhrenklassiker etwas Eigenständiges zu erschaffen. Ein Design jenseits des Zeitgeistes und der schnellen Moden und Trends mit einem ganz eigenen Charakter und jenseits eines schnellen Kommens und Gehens.

Uhrenkosmos: Wie wichtig ist weiteres Wachstum für die Marke MeisterSinger?

Manfred Brassler: Im Prinzip sind wir auf dem aktuellen Umsatzniveau sehr komfortabel unterwegs. Wir glauben jedoch, dass wir ausgehend vom aktuellen Niveau von rund 8.000 bis 10.000 Uhren im Jahr unsere Zahlen in den nächsten Jahren leicht verdoppeln können.

John van Steen: Gleichzeitig wollen wir realistisch sein. Wir haben nicht die Ambitionen einer Weltmarke. Unsere Attraktivität gründet auf der Einzigartigkeit und der Innovationskraft der Marke. Wir fühlen uns pudelwohl in den Europäischen Partnerländern und so gut wie jedes Jahr öffnen wir ein neues Vertriebsland.
Und wir finden mit jeder attraktiven Neuheit Jahr für Jahr neue Fans. 2021 sicher auch mit der MeisterSinger Planet Earth Edition, die wir gemeinsam mit dem WWF aufgelegt haben. Die Zahl der Fans und Follower auf dem Sozialen Medien steigt beständig

Wir sind in der Kommunikation mit der Presse wie mit unseren Kunden viel direkter geworden. So gesehen war Corona für uns ein Segen
John van Steen

Geschäftsführer und Gesellschafter, MeisterSinger

Uhrenkosmos: Ein gutes Stichwort. Wie läuft denn die MeisterSinger WWF Uhr?

Manfred Brassler: Wir haben bis heute über 400 Uhren verkauft und es ist ein besonderes Projekt, dass alle begeistert. Durchaus aufwendig, weil jedes WWF Land gefragt werden musste, ob es einverstanden sei. Aber wir haben einiges gelernt und z.B. unsere Verpackungen komplett umgestellt. Wir haben außerdem Armbänder aus Apfelfasern und noch so einiges mehr an umweltverträglichen Materialien gefunden. Selbst mit den Papierkörben im Haus gehen wir nun anders um. Allein dafür hat es sich schon gelohnt.

John van Steen: Unserer Meinung nach hat jede Firma die Pflicht etwas an die Gesellschaft zurückzugeben. Deshalb kommt die MeisterSinger Planet Earth insbesondere auch bei der jungen Zielgruppe unglaublich gut an.

Uhrenkosmos: Damit scheint MeisterSinger für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Auf welche neuen Uhren und Projekte können wir uns denn im kommenden Jahr freuen?

Manfred Brassler: Also man kann nicht jedes Jahr mit solchen Hochkarätern antreten, wie es die MeisterSinger Bell Hora und MeisterSinger Stratoscope sind. Vielmehr haben wir gelernt die Serien, die für uns von Bedeutung sind, durch interessante Varianten immer wieder neu zu beleben. So werden wir eine neue Uhr mit Gangreserve bringen, deren Größe zwischen dem 40- und dem 43 Millimeter-Gehäuse liegt. Es gibt auch eine sehr interessante Idee zu einer neuen Mondphase und wie vorhin schon angedeutet: an Ideen mangelt es wahrlich nicht.  

Uhrenkosmos: Die MeisterSinger Bell Hora bleibt jedoch?

Manfred Brassler: Unbedingt. Wir halten Sie für eine Uhr, die unbedingt gemacht werden musste. Der Erfolg bestätigt uns. Das Thema wir ausgebaut.

Uhrenkosmos: Dabei darf man sich nicht verzetteln.

John van Steen: Genau. Wir arbeiten aktuell an einer Uhr, die an eine Uhr mit Emaillezifferblatt von 2002 anknüpft und für die wir damals viel Aufmerksamkeit geerntet haben. Die Uhr wird alles repräsentieren wofür MeisterSinger steht: Hervorragende Technik, erstklassiges Design und Zifferblatt und Zeiger handwerklich gefertigt, wie man es von Uhren des 19. Jahrhunderts kennt. Zurück in die Zukunft gewissermaßen. Außergewöhnliches für Freunde des ganz besonderen.  

Uhrenkosmos: Dann freuen wir uns auf die neuen MeisterSinger Uhren und wünschen gutes Gelingen und gute Verkäufe.

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