Techniques d’Avant Garde
Heute denken Sie, Smartwatch Luxusuhren sind nichts besonderes. Dies war aber bis vor kurzem anders. Das erste Aufhorchen – abseits der Apple Uhr war die Einführung der TAG Heuer Connected Modular im Jahr 2018. Sie war die erste Uhr, die Smartchwatch und Luxusuhr gleichermaßen war.
Nur noch 41 mm Gehäusedurchmesser machen diese Luxus-Toolwatch ohne Einbuße an Funktionen auch für das zarte Geschlecht interessant. Die Besitzerinnen und Besitzer blicken auf ein hoch auflösendes Amoled-Display mit optimierter Helligkeit. Die Speicherkapazität wurde auf 8 GB, der RAM-Speicher auf 1 GB erweitert. Nach dem Hochfahren des Swiss Made-Produkts stehen rund 30 verschiedene Zifferblätter zur Wahl. In einer zweiten Ebene finden sich spezielle, vom Smartphone unabhängige Zeitmess-Applikationen wie Stoppuhr, Timer oder Alarm. Danach folgen sensorgesteuerte Funktionen beispielsweise zur Schlafkontrolle, Geschwindigkeitsmessung sowie der Activity-Tracker „Google Fit“. Das riesige Spektrum unterschiedlichster Apps wie Racechrono, Golfshot, Insiders oder Viewranger aus Googles Play Store lässt sich bildschirmfüllend betreiben oder in Mini-Displays der „klassischen“ Zifferblätter darstellen.
Die Verbindung zur Außenwelt erfolgt per Wifi oder Bluetooth. Android Wear 2 gestattet vollständige Kompatibilität mit dem iPhone. Mit von der Partie sind auch eine integrierte GPS-Funktion sowie NFC (Near Field Communication) für unkompliziertes Zahlen beispielsweise via „Android Pay“. Vielfalt am Handgelenk verspricht das durchdachte modulare Gehäusekonzept. Verfügbar sind verschiedene Bandanstöße und Bänder. Zudem kann der bis fünf bar wasserdichte Titan-Container mit smartem Elektronik-Innenleben im Handumdrehen gegen einem austauschen, in dem das auf dem Sellita SW200 basierende Automatikkaliber 5 auf konventionelle Weise tickt.
Clever: Die Sportliche im Schafspelz
Bedingt durch das geschickte Design und die Farbgebung identifiziert man die neue Alpina Alpiner X erst auf den zweiten Blick als echte Smartwatch. Wie der Name andeutet, wendet sich die markante Armbanduhr in erster Linie an sportlich aktive Zeitgenossen. Die Stunden und Minuten indizieren orangefarbene, mit Super-LumiNova befüllte und damit förmlich unübersehbare Zeiger. Im unteren Teil des Leuchtzifferblatts findet sich ein großflächiges Display. Einen Teil der von ihm dargestellten Informationen liefert die Uhr autonom, das heiß mit Hilfe der integrierten Elektronik. Dazu gehören u.a. die Anzeige der Sekunden, des Datums und einer zweiten Zonenzeit (GMT). Mit an Bord ist logischer Weise auch eine Stoppfunktion. Das Umschalten und Bedienen erfolgt mit Hilfe der Krone sowie zwei Drückern in der rechten Gehäuseflanke.
Dazu gibt es ein breites Spektrum sensorgesteuerter Funktionen, was in freier Natur durchaus eine große Hilfe darstellen kann: Höhenmesser, Luftdruck, Magnetometer-Kompass, Temperatur und ein Indikator der empfangenen UV-Strahlung. Darüber hinaus werden natürlich auch die täglichen und auch nächtlichen Aktivitäten akribisch festgehalten. Was da wären, die Zahl der Schritte und die Stunden sowie die Art des Schlafs.
Die Eine für alle
Für das Einstellen und Abrufen der interessanten Funktionen gibt es eine spezielle Alpiner-X-App. Sie speichert auch die durch den Multifunktions-Zeitmesser erfassten Daten. Selbstverständlich funktioniert die App auf Android-Smartphones und auf iPhones. Wenn das Telefon über Bluetooth verbunden wurde, findet der Daten-Austausch in beiden Richtungen statt. Anrufe und Nachrichten werden ans Handgelenk gesendet. Auch für die GPS-Ortung ist die Koppelung mit einem Telefon unabdingbar. Wassersportler kommen schließlich auch nicht zu kurz. Tauchgänge bis zu hundert Meter Tiefe nimmt die neue, in der Schweiz gefertigte Alpina Alpiner X keinesfalls krumm. Weil tiefes Schwarz gepaart mit Orange möglicher Weise nicht jedermanns Sache ist, bietet Alpina dem Kreis potenzieller Kunden über die 30 Tage dauernde Kickstarter Kampagne einen praktischen Uhren-Konfigurator. Dort besteht Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Farben für Gehäuse (2), Glasrand (3), Höhenring (5), Zifferblatt (3), Zeiger (5), Armband (8). Macht zusammen mehr als 3.000 Farb-Kombinationen. Wer hier nicht das Passende findet, ist selber schuld.
Fußball und Hublot – da geht doch was
Hublot liebt Fußball, und viele Fußballer lieben Hublot. Das zeigt sich allein schon an der Tatsache, dass die Genfer Manufaktur mit Ateliers in Nyon bei internationalen Szene-Stars in der Gunst ganz oben steht. Bei Vergleich der Marken, die an ihrenHandgelenken zu finden sind, nimmt Hublot, wie diemeistgelesene französische Sportzeitung L’Equipe herausfand, den ersten Rang ein. Von ungefähr kommt das alles nicht, wie Hublot-CEO Ricardo Guadalupe zu berichten weiß.Hublot Big Bang Referee 2018 World Cup
Bereits zum dritten Mal ist Hublot 2018 als Partner dabei. Aus diesem Grund wünschte sich die FIFA eine besondere Smartwatch für die Schiedsrichter. Natürlich ließ sich Hublot nicht zwei Mal bitten. Im Zeitalter digitaler Technologien können sich die Referees nun während des Spiels erstmals durch eine Videoassistenz unterstützenlassen. Dieses Feature ist den frei verkäuflichen Versionen der Hublot Big Bang Referee 2018 World Cup Russia logischer Weise nicht zu Eigen. Aber über die üblichen smarten Funktionen hinaus besitzen die 2018 Exemplare der limitierten Edition sehr spezielle Fähigkeiten. Fußballfans aus aller Herren Länder sind begeistert. So vibriert sie beispielsweise unverzüglich bei jedem Tor und zeigt dazu da entsprechende Wort an. Vom Zifferblatt lässt sich übrigens auch Statistisches wie Spielstand, Namen der Torschützen, Auswechseln von Spielern, die Spielzeit und die vom Schiedsrichter verteilten Karten ablesen.
Die Qual der Wahl
Bei der Hublot Big Bang Referee 2018 World Cup Russia besteht die Wahl zwischen 32 Zifferblättern mit den Flaggen der teilnehmenden Länder und, als ob das nicht reichen würde, zwei neutralen Zifferblättern in analoger oder digitaler Ausführung. Das patentierte „One Click“-System gestattet den raschen Wechsel der mitgelieferten beiden Armbänder: Frottee mit Logos von Hublot und der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2018 sowie ein schwarzes Kautschukarmband. Mit von der Partie wird auch ein Armband in den Farbe des Wunschlandes sein.
Noch eine technische Sache: Zum Verbinden verlangt die 49 mm große Luxus-Smartwatch mit Titangehäuse und Amoled-Display nach Android 4.4+ oder iOS 9+. Nach einem Tag muss der Akku durch Kontakt geladen werden. An Sensoren stehen Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Neigungsdetektor zur Verfügung. Mikrofon, Vibration, Haptikmotor, GPS, Bluetooth und WLAN sind natürlich ebenfalls an Bord. Bei all diesen Features – Wer will da kein Fussball-Fan sein?!
Smartwatch Luxusuhren
Welch schnell Entwicklung der Bereich der Smartwatch Luxusuhren gemacht hat, kann dies leicht feststellen. Der Vergleich zum neuesten Modell der TAG Heuer Connected zeigt das Tempo der Entwicklung
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