Montblanc Star Legacy Orbis Terrarum Weltzeituhr

Montblanc Star Legacy Orbis Terrarum: Die Welt am Handgelenk

Wer heutzutage eine Weltzeit-Armbanduhr sucht, kann quasi aus dem vollen schöpfen. Ein spannendes Modell mit interessantem Zifferblatt ist die Montblanc Star Legacy Orbis Terrarum. Technisch nicht neu, macht sie doch im neuen Outfit Eindruck.

von | 19.06.2020

Zeit-Reise mit der Montblanc Weltzeituhr

Allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Form und ihres besonderen ungewöhnlichen Erscheinungsbilds sticht die Montblanc Star Legacy Orbis Terrarum ins Auge. Seit dem Start der ersten Montblanc Star Legacy   im Jahr 2014 fasziniert die Weltzeituhr Uhrenliebhaber und Freunde von besonderen Zifferblatt-Gestaltungen durch ihre ungewöhnliche Form. Gleichzeitig ist die schnelle Zeitanpassung auf Reisen ein einfach eine praktische Funktion. 

Nun haben die Produktgestalter den Auftritt dieser Armbanduhr gründlich überarbeitet. Bei ihrem Automatikkaliber MB 29.20 handelt es sich um ein Sandwich aus dem Sellita SW 300 und einem selbst entwickelten Zeitzonen-Modul auf dessen Vorderseite. Die Mechanik lässt eine Scheibe täglich einmal um ihre Achse rotieren. Außen haben die Konstrukteure des exklusiven Anzeige-Moduls einen 24-Stunden-Ring positioniert, innen dazu passend je einen hellen und einen dunkleren Sektor. Bleibt die darüber liegende Saphirscheibe, welche semitransparent die fünf Kontinente aus der Nordpol-Perspektive zeigt und dazu auch noch die Weltmeere. Überdies ist sie bedruckt mit einem Meridian-Netz.

Die Namen von 24 Städten stehen für ebenso viele klassische Zeitzonen. Für Zeit-Reisen mit diesem Instrument braucht es den Drücker bei „8“. Er lässt die Repräsentantin der Heimat- oder Referenzzeitzone zur „12“ gegenüber dem roten Pfeil wandern. Danach erfolgt das Einstellen der zugehörigen Uhrzeit wie üblich per Krone. Diese wirkt auf das zentrale Zeigerpaar ein. Halb gezogen lässt sich der Stundenzeiger unabhängig vom Minutenzeiger in Stundenschritten vor- und rückwärts verstellen. Vollständig gezogen bewegt die Krone das Zeigerpaar für Stunden und Minuten. Und in Position 3 lassen sich gleichzeitig die Minuten und die Stunden korrigieren.

Nach dem Synchronisieren genügt es bei Reisen in eine andere Standard-Zeitzone, den ihr zugehörigen Städtenamen „in den Norden“ des Zifferblatts zu drücken. Alle weiteren Einstellungen erfolgen nun ganz automatisch. Dank des helleren und dunkleren Sektors sehen die Benutzer sofort, wo auf unserem Planeten die Menschen gerade ihrer Arbeit nachgehen oder in Morpheus Armen ruhen.

Zu haben ist die neue Weltzeituhr in zwei 43 Millimeter großen und bis zu fünf bar wasserdichten Versionen. Für jeweils 19.500 Euro gibt eine der 500 Exemplare in massivem Roségold. Unlimitiert zum Preis von 6.500 Euro zu haben ist dageben die Ausführung in Stahl.
Ob in Gold oder Stahl – beide Modelle müssen dagegen vor ihrer Auslieferung jeweils einen hauseigenen 500-Stunden-Test bestehen. 

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