Bei der LVMH Gruppe ergänzt Tiffany das u.a. aus Bulgari, Chaumet, Hublot, TAG Heuer und Zenith bestehende Portfolio. Mit dem Erwerb dürfte der LVMH-Umsatz auf diesem Gebiet von rund derzeit vier auf künftig schätzungsweise über acht Milliarden Euro klettern. Und damit setzt sich das Unternehmen künftig vor die deutlich breiter aufgestellte Richemont-Gruppe mit ihren Maisons A. Lange & Söhne, Baume & Mercier, Cartier, IWC, Jaeger-LeCoultre, Montblanc, Panerai, Roger Dubuis, Van Cleef & Arpels und Vacheron Constantin.
Trotz dieser beeinruckenden Zahlen ist jedoch wichtig zu wissen, dass hinter Tiffany & Co. und seinen rund 14.000 Angestellten, bzw. rund 300 Tiffany-Verkaufspunkten rund um den Globus durchaus schwierige Jahre liegen.
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