Zenith Sonderedition zur Extreme E Ralley

Zenith Defy Extreme E Copper X Prix: 20 Uhren für die chilenische Wüste

Zenith setzt weiter auf seine erfolgreiche Defy Serie. Mit der Zenith Defy Extreme E Copper X Prix kombiniert man feine El Primero Werktechnik mit einem robusten, rauhen Design als Zeichen der Verbundenheit mit der Extreme E Offroad Rennserie. Das leistet die neue Sonderserie.

von | 02.10.2022

Als offizieller Zeitnehmer und Partner der Extreme E Off-Road-Rennserie ist es ein verständliches Anliegen von Zenith, mit der Zenith Defy Extreme E Copper X Prix einen weiteren, ausnehmend kantigen und robusten Chronographen zu Ehren des eigenen großen Engagements an den Start zu bringen. Schließlich ist die Extreme E Rennserie an den unwirtlichsten Gegenden weltweit am Start.
Wer an den auch für einen Zeitnehmer anspruchsvollen Herausforderungen dieser Rennserie zweifelt, muss sich nur die einzelnen Austragungsorte ansehen. Im Februar startete die Rennserie mit einem Rennen in der saudi-arabischen Neom Wüste. Ihm folgten im Juni und Juli zwei Rennen auf Sardinien.

Elektrisch angetriebener Rennwagen der Extreme E Ralley Serie

Rennwagen der Extreme E Ralley Serie in unwirtlicher Umgebung

Extreme E Ralley Teams in der Neom Wüste in Saudi-Arabien

Erster Austragungsort der Extreme E Ralley war die Neom Wüste in Saudi-Arabien

Zenith Defy Extreme E Copper

Ende September fand schließich in der Atacama Wüste der chilenischen Antofagasta Region im Norden Chiles das vierte Off-Road Rennen für die rein elektrisch betriebene Ralley-Serie statt. Interessanterweise stellen die fahrtechnisch herausfordernden Rennschauplätze kein Hindernis für die konsequent aus je einem weiblichen und männlichen Fahrer bestehenden Rennteams dar. Ein Umstand, der durchaus Vorbildfunktion für andere, rein männlich dominierte Rennserien haben sollte.
Zu Ehren des Atacama-Rennens wurde seitens Zenith wie bereits beim Rennen auf Sardinien nun auf Basis des extrem robusten und leichten Zenith DEFY Extreme Carbon Chronographen eine kleine Sonderedition lanciert. Der Name des Sondermodells: Zenith Defy Extreme E Copper X Prix. Wie das Ausgangsmodell unterstützt auch diese Uhr eine hochpräzise, auf die 100stel-Sekunde genaue Zeitmessung im Rennen.

Extreme E Teams bestehend aus weiblichen und männlichen Fahrern

Progressives Set-up: Die Extreme E Fahrer-Teams bestehen aus Männer und Frauen

Zenith Defy Carbon mit 100stel Sekundenanzeige

Zenith Defy Carbon mit 100stel Sekundenanzeige

Zentih Defy Extreme E Copper

Bei der Gestaltung des auf 20 Exemplare limitierten Zenith Defy Extreme E Copper X Prix Chronographen orientiert sich Zenith wie auf den ersten Blik erkennbar am kargen grau-braunen Ambiente der für ihre Kupferminen bekannten chilenischen Wüstenregion. Entsprechend sind der Karbonkorpus wie die Titanelemente sowie das Armband der Uhr in kupferähnlichen Braun- und Grautönen gehalten. Den fordernden Bedingungen geschuldet ist zum einen das 45 mm große, markante Karbongehäuse, zum anderen die farbige Krone sowie die Chronographendrücker aus extrem leichtem, jedoch ultrawiderstandsfähigem Karbon-Material hergestellt. Den Kontrast hierzu bilden die kantige, 12-seitige Lünette sowie der Flankenschutz der Drücker aus grauem mikrogestrahltem Titan.

Um bei der Herstellung der Uhren der dank E-Mobilität nachhaltigeren Idee hinter der Extreme E X Prix Serie gerecht zu werden, verwendet Zenith für die 20 Extreme E Copper X Prix Modelle nicht nur neue Rohstoffe, sondern auch recycelte und up-cycelte Materialien.
Auch wenn dies mengenmäßig nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeutet, ist es zumindest ein Zeichen, dass die Extreme E Serie sich durch einen nachhaltigeren Ansatz im Vergleich zu den klassischen Automobil-Rennserien abheben möchte – ohne jedoch an Reiz und Attraktivität zu verlieren.

Zifferblatt Zenith Defy Carbon mit 100stel Sekunde

Das durchbrochene Zifferblatt der Zenith Defy Carbon mit 100stel Sekunde

Zenith Defy Extreme E Kupfer X Prix

Wie auch das Ausgangsmodell der Zenith Defy Extreme ist das Zifferblatt der kupferfarbenen Extreme E mit durchbrochenem Zifferblatt gestaltet, der den Blick auf die Werkkonstruktion des Zenith Defy Chronographen gestattet. Wobei das Saphirglas über der superschnellen, 1/100stel Sekunden anzeigenden Zentralsekunde, bzw. den Totalisatorenskalen einen perfekt zum Gehäuse passenden, subtil bräunlichen Eindruck vermittelt.

Ungeachtet der eher ungewöhnlichen farblichen Gestaltung werden Uhrenliebhaber eher ein Augenmerk auf die ungewöhnliche Konstruktion des Defy Extreme E Kupper X Prix mit seiner Gangautonomie von bis zu 50-Stunden haben. Schließlich arbeitet die Uhr einerseits mit einem bei klassischen 5 Hz oder 36.000 Halbschwingungen arbeitenden Regelorgan, das für ein Messen und Anzeigen der fortschreitenden Zeit sorgt.
Gleichzeitig erfordert die ausnehmend schnelle Umlaufgeschwindigkeit der Hundertstelsekunde den Antrieb der Zentralsekunde mit einer Frequenz von 50 Hz, respektive 360.000 Halbsschwingungen. Beide Konstruktionen sind durch das Saphirglas, respektive den Saphirglasboden mit seinem Copper X Prix Logo zu bestaunen. Dabei bieten das verschraubte Gehäuse nebst Glasboden eine vorzügliche Wasserdichtigkeit von bis zu 200 Metern.

1/100-Sekunden-Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 21

Blick durch den Saphirglasboden auf das 1/100-Sekunden-Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 21

Der Preis für jeden der superschnellen, hochpräzisen Zenith Defy Extreme E Copper Chronographen Copper X Prix liegt bei 26.500 Euro. Zur Auslieferung kommt die Uhr mit einem Kautschukarmband mit Faltschließe, das partiell aus recycelten Autoreifen hergestellt wird. Zusätzlich erhält die Uhr zwei weitere Armbänder aus schwarzem Gummi sowie schwarzem Klettverschluss. Diese Armbänder lassen sich dank des Schnellwechselsystems in kürzester Zeit austauschen und die Uhr damit den wechselnden Bedingungen des rauen Ambientes der Extreme E Rennorte anpassen.

Zenith Defy Extreme E

Zenith Defy Extreme E mit rustikalem Armband mit Klettverschluss, das unter Verwendung von recyceltem Material hergestellt wurde

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