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Die Blinden-Armbanduhr ermöglicht es Sehbehinderten, die Zeit zu ertasten. Dazu hat sie meist sehr robuste Zeiger und erhabene, in Punktschrift dargestellte Stundenindexe.
Eine doppelseitige Uhr besitzt je ein Zifferblatt auf der Vorder- und Rückseite. Man findet sie etwa bei Jaeger-LeCoultre mit der "Reverso duo-face", bei Franck Muller (Chronograph) oder Daniel Roth (Tourbillon).
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Der Drücker bildet den Teil einer Uhr, mit dem sich eine bestimmte Funktion betätigen lässt. Bei Sprungdeckeluhren lässt sich über einen Drücker beispielsweise der Deckel öffnen
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Bei einer durchsichtigen Uhr sind alle Komponenten und Bestandteile sichtbar.
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Eisenbahner-Uhren sind besonders robuste und gut ablesbare Uhren für Schaffner und Lokführer. Ihr Zifferblatt weist sowohl die Stundenziffern von 1 bis 12 als auch die von 13 bis 24 auf. Überdies waren sie oft besonders gut gegen Magnetismus geschützt.
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Ist eine Uhr gefälscht, so ahmt sie bei schlechter Qualität und ohne Zustimmung des Originalherstellers ein meist hochwertiges Uhrenmodell nach. Diese Modelle sind am häufigsten von Fälschungen betroffen.
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Als Gehäuse bezeichnet man die schützende Hülle einer Uhr. Es gibt sie in unterschiedlichen Materialien, Formen und, bei Taschenuhren, in geschlossener oder offener Form.
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Als Halbsavonnette bezeichnet man eine Uhr mit Sprungdeckel, in dessen Zentrum sich eine meist runde Öffnung befindet. Durch diese lässt sich die Zeit auch ablesen, wenn der Uhrendeckel geschlossen ist.
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Hebdomas-Uhren wurden als Taschen- und Armbanduhren produziert und besitzen ein 8-Tage-Werk. Man erkennt sie an der durch einen Zifferblattausschnitt sichtbaren Unruh und ein Federhaus, das das ganze Werk überspannt.
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Der Innendeckel einer Uhr bildet einen zusätzlichen Schutzdeckel (Staubdeckel, Cuvette) unter dem eigentlichen Rückdeckel eine Uhr. Er ist meist bei Taschenuhren zu finden.
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