Natürlich kommt in einer Übersicht der Uhrenmessen 2024 nach der Watches and Wonders lange gar nichts. Zu überragend ist die Bedeutung der Genfer Uhrenmesse oder Genfer Uhrensalon SIHH, wie man früher zu sagen pflegte. Insbesondere im Luxusmarkt gibt Genf definitiv den Ton an.
Hierfür sorgte nicht zuletzt das selbstverschuldete Aus der Basler Uhrenmesse Baselworld. Zu lange saß man in der Stadt am Rhein auf hohem Ross und sah sich dank der Präsenz der großen Marken als unangreifbar. Dabei hatten diese lange und eindringlich um eine Verbesserung der Konditionen gebeten. Als es dann zum großen Knall kam, war es zu spät und die Messe nicht mehr zu retten.
Dabei war die Baselworld, immerhin im Jahr 1917 gegründet, eine der größten Assets im Messeportfolio der MCH Group, der Muttergesellschaft der Baselworld. Nur beschränkte man sich vorwiegend darauf, die Kuh zu melken, statt auf die nachvollziehbaren Wünsche und Anregungen der großen Player einzugehen.
Wer nun weiter an die Wiederauferstehung der Baselworld glaubte, wurde spätestens nach der letzten Großtat der MCH Group eines Besseren belehrt. Denn nachdem die MCH Group die rechtzeitige Einzahlung der Markengebühr verpasst hatte, musste die Messe laut der Schweizer Handelszeitung gar eine Neueintragung der Marke Baselworld beantragen. Immerhin auch eine Art von Comeback.
Watches and Wonders 2024
Betrachtet man die Teilnehmerliste der Watches and Wonders Uhrenmesse 2024 vom 9. bis 15. April wird klar, dass in Genf das “Who’s who” der Uhrenmarken und Konzerne am Start ist. Woran auch das Fernbleiben der Swatch Group mit Marken wie Omega, Breguet oder Jaquet Droz wenig ändert. Dafür ist die Messe mit Rolex, Patek Philippe sowie den Richemont und LVMH Luxusmarken einfach zu gut bestückt.
Man hat es aber auch verstanden viele weitere wichtige und angesehene Uhrenmarken auf die Messe zu bringen, so dass die publizierte Liste der Watches and Wonders Aussteller 2024 wirklich beeindruckt:
A. Lange & Söhne, Alpina Watches, Angelus, Arnold & Son, Baume & Mercier, Beauregard, Bell & Ross, Bremont, Cartier, Chanel, Charles Zuber, Charriol, Chopard, Chronoswiss, Cyrus Genève, Czapek & Cie, Eberhard & Co., Ferdinand Berthoud, Frederique Constant, Gerald Charles, Grand Seiko, Grönefeld, H. Moser & Cie., Hautlence, Hermès, Hublot, Hysek, IWC, Jaeger-LeCoultre, Laurent Ferrier, Louis Moinet, Montblanc, Nomos Glashütte, Norquin, Oris, Panerai, Parmigiani Fleurier, Patek Philippe, Pequignet, Piaget, Raymond Weil, Rebellion Timepieces, Ressence, Roger Dubuis, Rolex, Rudis Sylva, Speake-Marin, TAG Heuer, Trilobe, Tudor, U-Boat, Ulysse Nardin, Vacheron Constantin, Van Cleef & Arpels, Zenith.
Dazu kommt, dass für viele kleine, feine Indipendend Manufakturen der Standort Genf einfach ein Heimspiel ist. Daher ist die von Richemont, LVMH, Patek und Rolex kontrollierte Messe klug genug, die Uhrenmesse auch für attraktive Nicht-Genfer Uhrenmarken offenzuhalten und diese Marken an die Watches & Wonders Messe zu binden.
Allerdings sollte man, bevor man nun einen Besuch des Genfer Uhrensalons fest einplant, im Hinterkopf behalten, dass der Besuch der W&W Messe an den nicht-öffentlichen Tagen nur auf Einladung möglich ist. Erst wenn Messe und Uhrenmarken von der Relevanz des Fachbesuchers überzeugt sind, erfolgt eine Einladung für die ersten Tage.
Watches and Wonders In the Salon
Insbesondere im Luxusbereich jenseits der 10.000 Euro spielen anspruchsvolle Uhrensammler eine wichtige Rolle. Diesen kundigen Käufern, aber auch dem einen oder anderen ambitionierten Einsteiger bieten die öffentlichen Wachtes and Wonders Tage vom 13. bis 15. April 2024 und ihrem öffentlichen Watches and Wonders In the Salon ein Schaufenster zum Uhrenglück.
Und so ist davon auszugehen, dass es auch 2024 ungeachtet des Ticketpreises von gut 70 Schweizer Franken beim im Februar startenden Ticketverkauf eine lebhafte Nachfrage nach Eintrittskarten geben wird.
Uhrenmessen 2024
Wenig überraschend lädt der Umstand, dass sich wirklich die gesamte Branche zur Watches and Wonders in Genf einfindet, weitere Marken dazu ein, nach einer Präsenz in Genf suchen. Diese finden mit der Time to Watches Uhrenmesse vom 10. bis 14. April 2024 auf dem Genfer Campus der Universität Art & Design ein Forum.
Natürlich ist die Ausstellerliste der Time to Watches nicht mit der Watches & Wonders Messe vergleichbar – und wohl deshalb noch ein wohlgehütetes Geheimnis der Messe. Doch zeigt ein Blick auf die Liste des vergangenen Jahres, dass mit Marken wie Cuervo y Sobrinos, Sinn, Milus, Perrelet oder Yema viele, durchaus ambitionierte Player dabei sind. Wir möchten Ihnen diese Liste von 2023 natürlich nicht vorenthalten.
Airain, Alexander Shorokhoff, Armand Nicolet, Azimuth, BA111OD Watch Concept, Behrens, Berney, Briston, Carl Suchy & Söhne, Christian Moriggi, Cuervo y Sobrinos, Darwil Elka Watch Co., Frédéric Jouvenot, H992 Architecte Horloger, Head Genève, Hooke & Huygens, Ice-Watch, ID Genève, Initium, Label Noir, Lebois & Co.,Maison Beaubleu, Milus, Oligo, Paul Picot, Perrelet, Pierre DeRoche, Reservoir, Rogé Bastide, Scatola del Tempo, Schneider&Co., Sinn Spezialuhren, SwissKubiK, SYE Start Your Engine, Wagniere, Wolf, Yema, Zannetti.
Ob sich ein langfristiger Erfolg dieser zweiten Messe einstellt, wird man spätestens dann erfahren, wenn die Aussteller von 2024 bekannt sind und man sieht, ob die Anzahl der Aussteller in diesem Jahr wächst, bzw. welche Marken nach anderen Optionen der Präsenz in Genf suchen.
Geneva Watch Days 2024
Bevor wir zu der zweite, unter den großen Genfer Uhrenmessen 2024. Bevor wir jedoch auf die Genfer Uhrentage vom 29. August bis 2. September 2024 kommen eingehen, sollten wir der Vollständigkeit halber noch die Glashütter Antik-Uhrenbörse am 26. Mai 2024 erwähnen. Allerdings wäre es wohl Äpfel mit Birnen verglichen, würden wir die charmante, aber in ihrer Bedeutung nicht vergleichbare Händler- und Trödlermesse mit den Geneva Watch Days messen.
Dies zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die Teilnehmerliste der 4. Geneva Watch Days des letzten Jahres:
Armin Strom, Arnold & Son, Artime, Bausele, Bianchet, Breitling, Bulgari, Byrne, Konstantin Chaykin, Claude Meylan, Corum, Czapek & Cie, De Bethune, Doxa, Frédérique Constant Group, Girard-Perregaux, Greubel Forsey, Hautlence, HYT, Jacob and Co., Krayon, Laurent Ferrier, Louis Erard, Massena LAB, Maurice Lacroix, MB&F, H. Moser & Cie, Oris, Perrelet, Phillips in Zusammenarbeit mit Bacs et Russo, Raketa, Reservoir, Ressence, Singer, Trilobe, Urwerk und Ulysse Nardin.
Mit Marken wie Bulgari, Breitling, Oris, Ulysse-Nardin, Doxa oder Maurice Lacroix sind durchaus große Player dabei. Auch das Auktionshaus Phillips Bacs et Russo trägt dazu bei, dass die in sehr entspannter Atmosphäre stattfindende Messe in den Hotels am Quai du Mont-Blanc, bzw. den Markenboutiquen neben Händlern und Presse auch viele Sammler und interessierte Endkunden anzieht. Aber der Showroom im Zelt am See mit seinen ambitionierten Symposien wie auch die Präsenz der Marken lässt keinen Vergleich mit den bombastischen Showrooms der Watches and Wonders zu. Dafür kostet die Messe keinen Eintritt.
Uhrenmessen 2024 in Asien
Welche der Uhrenmessen in Asien die wichtigste ist, hat sicherlich mit dem persönlichen Anspruch, bzw. dem jeweiligen Interesse des Uhreninteressierten zu tun. Entsprechend gilt es die Watches and Wonders Uhrenmesse Shanghai vom 13. bis 17. September 2023 zu erwähnen. Die teilnehmenden Marken waren.
A. Lange & Söhne, Arnold & Son, Baume & Mercier, Cartier, Charriol, IWC, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget, Roger Dubuis, Speake-Marin, U-Boat, Ulysse Nardin, Vacheron Constantin.
Allerdings sind weder Rolex, Patek Philippe noch Marken der LVMH Group den Weg der Watches & Wonders nach Asien mitgegangen. Und für den Herbst 2024 sind seitens der Watches and Wonders weder ein Termin noch Teilnehmer genannt, was darauf hindeutet, dass die Messe in Shanghai noch nicht an den Erfolg der Genfer Messe anknüpfen kann. Was aber angesichts der vielen Messen in China, Singapur oder Japan nicht ganz verwunderlich ist. Zumal die großen Konzerne gezielt in ihre Präsenz in Asien investieren. Welch Aufwand hier betrieben wird, zeigte zum Beispiel Patek Philippe mit seiner großen Ausstellung in Singapur.
WatchTime New York 2024
Natürlich bietet der amerikanische Markt mit seinen knapp 335 Millionen Einwohnern ein gigantisches Absatzpotential. Insbesondere, da Amerikaner ein sehr offenes Verhältnis zu Luxus haben. Während Deutsche ihre teure Luxusuhr immer noch eher verschämt unter die Manschette schieben, also einige lärmende Zeitgenossen in Mercedes-Benz AMG Coupe außen vor gelassen, zeigt man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gerne, was man hat.
Wer könnte also berufener dazu sein, eine Uhrenmesse zu veranstalten, als WatchTime, das zusammen mit Hodinkee, Ablogtowatch oder Timeandtidewatches zu den großen Plattformen in den USA gehört. Natürlich ist man mit der Teilnehmerliste noch nicht am Ziel aller Wünsche angelangt, aber die Teilnehmer der WatchTime New York Uhrenmesse 2023 war durchaus prominent:
Armin Strom, Arnold & Son, Bell&Ross, Blancpain, Bovet, Breguet, Bremont, Carl F. Bucherer, Chopard, Chronoswiss, Cyrus Geneve, Czapek, Frederique Constant, G-Shock, Gerald Charles, Glashütte, Greubel Forsey, HYT, Laurent Ferrier, Louis Erard, MB&F, Moritz Grossmann, Norqain, Oris, Parmigiani Fleurier, Perrelet, Piaget, RGM, Roger Dubuis, Speake Marin, Ulysse Nardin, Vianney Halter und Voutilainen.
Entsprechend verspricht auch die WatchTime New York in der Gotham Hall vom 18. bis 20. Oktober 2024 eine prominente Teilnehmerliste und eine gute Anzahl an Besuchern. Zudem ist der Eintrittspreis von knapp 40 Dollar für ein Tagesticket doch allemal bezahlbar. Also zumindest im Vergleich mit vielen der gezeigten Uhren.
Uhrenmesse Grand Prix d’Horlogerie de Genève
Der Chronistenpflicht gehorchend, möchten wir natürlich auch den vor allem für Schweizer Luxusuhren relevanten Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) erwähnen. Die Preisverleihung ist nun für den 13. November 2024 im Théâtre du Léman in Genf vorgesehen. Die Riege der Siegeruhren der im letzten Jahr immerhin 19 ausgezeichneten Uhren wurde übrigens von der immerhin 847 Mitglieder zählenden GPHG-Akademie unter dem Vorsitz von Nick Foulkes auserkoren.
Dabei ging der Hauptpreis des “Aiguille d’Or” Grand Prix an die Audemars Piguet für die Uhr Code 11.59 UltraComplication Universelle RD#4. Den Spezialpreis der Jury für besonderer Persönlichkeiten und Verdienste konnten sich Svend Andersen und Vincent Calabrese abholen. Aber auch für die lange Liste der Marken Bovet 1822, Bulgari, Christopher Ward, Dior Montres, Ferdinand Berthoud, Hautlence, L’Epée 1839, Laurent Ferrier, Maison Alcée, Petermann Bédat, Piaget, Raymond Weil, Simon Brette, Tudor, Ulysse Nardin und Voutilainen erfolgten ebenfalls Auszeichnungen in den verschiedenen Kategorien.
Womöglich würde eine Reduktion der langen Preisträgerliste und etwas mehr Transparenz in der Findung der goldenen Zeigernadel die Bedeutung des Grand Prix d’Horlogerie de Genève erhöhen. Aber angesichts der unglaublichen Leistungsdichte der Schweizer Uhrenindustrie wäre es fast schon schade, nur drei Preise zu vergeben. Bedenkt man, dass die Oscar Academy Awards (die letzten Oscar Preisträger und ihre Uhren hatten wir hier auf Uhrenkosmos bereits vorgestellt) in jährlich 23 Kategorien verliehen werden, hätte man sogar die Möglichkeit, die Anzahl der GPHG Preisträger um weitere 4 zu erhöhen. Alles eine Frage der Sichtweise.
Nur eine Sichtweise gibt es beim Kreis der Teilnehmer der Aiguille d’Or Zeremonie. Er rekrutiert sich aus Jury und den teilnehmenden Marken, bzw. der die Veranstaltung unterstützenden Stadt Genf.
Uhrenmesse Dubai Watch Week
United for a moment in time, unter diesem Motto startete im Jahr 2016 die von Ahmed Seddiqi & Son., dem größten lokalen Uhren- und Juwelenhändler veranstaltete Dubai Watch Week Uhrenmesse. Mit ihren wandernden Veranstaltungen und der alle zwei Jahre stattfindenden Hauptmesse in Dubai ist die fünf Tage dauernde Dubai Watch Week für viele Marken nicht mehr wegzudenken. Insbesondere, da die Händler, Uhrensammler und Endverbraucher zu den zahlungskräftigsten weltweit gehören.
Dies war auch im Jahr 2023 zu beobachten, geht man durch die Liste der Aussteller:
Akrivia, Armin Strom, Arnold & Son, ArtyA, Audemars Piguet, Bell & Ross, Biver, Bovet 1822, Breitling, Bremont, Bulgari, Carl F. Bucherer, Chanel, Charles Zuber, Chopard, Chronoswiss, Czapek, De Bethune, Dior, Doxa, Duke, F.P. Journe, Ferdinand Berthoud, Frederique Constant, Genus, Gerald Charles, Girard-Perregaux, Grand Seiko, Greubel Forsey, H. Moser & Cie., Haute-Rive,
Hautlence, Hervé Schüchter, Hublotm HYT, ID Geneva, Jacob & Co., Konstantin Chaykin, Louis Vuitton, Laurent Ferrier, Louis Erard, Ludovic Ballouard, Manufacture Royale, MB&F, Ming, Moritz Grossmann, Norqain, Oris, Rebellion Timepieces, Rémy Cools, Reservoir, Ressence, Rolex, Schwarz Etienne, Speake Marin, TAG Heuer, Trilobe, Tudor, Ulysse Nardin, Urwerk, Van Cleef & Arpels, Vanguart, Vyntage Horology. Und auch Christies ist wieder mit von der Partie.
Uhrenmesse Inhorgenta
Enden möchten wir mit der deutschen “Hausmesse”, der Inhorgenta Uhrenmesse 2024 vom 16.-19. Februar 2024. Bereits häufiger totgesagt, dann wieder in höchsten Tönen gefeiert, bietet die Münchner Uhren- und Schmuckmesse weder das eine, noch das andere, stattdessen eine gute, solide Performance. Dazu tragen bei dieser Messe auch die Eintrittspreise bei, die bei 19 Euro bei online Bestellung vor dem 15. Januar, respektive 30 Euro bei späterer Onlinebestellung liegen.
Warum allerdings der Kauf einer Eintrittskarte vor Ort 65 Euro kostet, bleibt wohlgehütetes Geheimnis der Messeverantwortlichen. Sicherlich möchte man die Kunden von den Vorzügen einer Online-Bestellung überzeugen. Aber ein Preis von 65 Euro für ein Tagesticket ist auch im Vergleich mit den anderen Uhrenmessen, freundlich ausgedrückt, ausnehmend ambitioniert.
Dabei hat es auch die Inhorgenta Uhrenmesse 2024 wieder geschafft, hochwertige Armbanduhrenhersteller auf die Messe zu holen, darunter auch einige, große deutschen Uhrenmarken:
M&M Uhren, Alexander Shorokhoff, Bauhaus Walter Gropius, Bering, Boccia, Casio, Citizen, Edox, Erwin Sattler, Festina, Filius Zeitdesign, FreyWille, Garmin, Herbelin, Hvilina, Jacques Leman, Junkers Uhren, Locman, MeisterSinger, Milus, Mühle Glashütte, M&M, Atlanta, Zeppelin, Bauhaus, Ruhla, Rolf Kremer, Tutima, UMR Ruhla, Victorinox.
Aber durch den Wegfall von Marken wie Frederique Constant, Alpina oder Sinn nimmt die Attraktivität des Uhrenbereichs nicht zu. Und Eintrittspreise von 65 Euro für Kurzentschlossene befeuern auch nicht die Besucherlaune.
Womöglich spielen Uhren jedoch keine große Rolle mehr in der Zukunftsplanung der Inhorgenta. Denn das zweite Standbein, mit Schmuck und Juwelen sowie Modeschmuck, läuft ausgezeichnet. Entsprechend stellt sich für die Messe die berechtigte Frage, welche Dringlichkeit man dem Uhrensektor geben soll. Ebenso ergibt der neu eröffnete Brautbereich zum diesjährigen, 50-jährigen Bestehen der Inhorgenta 2025 so Sinn.
Schade ist es trotzdem, denn, ohne einigen ambitionierten kleinen Uhrenmessen zu nahe treten zu wollen – die weltweit erfolgreichen deutschen Marken hätten es verdient, ein prominentes Schaufenster im eigenen Land zu haben.
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