Bei der Zeitanzeige per Zeiger spricht man von der analogen Zeitanzeige. Die Uhrzeit ergibt sich dabei aus der Stellung von Stunden- und Minutenzeiger zueinander.
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Die Äquationsanzeige bei Uhren verdeutlicht die Abweichung der mittleren von der wahren Sonnenzeit. Dazu besitzen sie entweder zwei Minutenzeiger oder zwei getrennte Zeigerpaare.
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Die Cäsiumuhr ist eine Atomuhr, deren Zeittakt anhand der Zahl der Schwingungen in der Elektronenhülle des Cäsiumatoms errechnet wird. Moderne Atomuhren gehen mehr als 100.000-mal genauer als die Erde.
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Die Datumsanzeige auf einer Armbanduhr ist auf zwei Arten möglich: analog durch einen Zeiger oder digital durch eine mit Ziffern bedruckte Scheibe. Zeiger und Ring drehen sich innerhalb von 31 Tagen einmal um ihre Achse. Um Mitternacht werden sie um eine Position weitergeschaltet.
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Die Datumsgrenze ist eine Grenzlinie auf der Erdoberfläche, die nahe des 180. Längengrads – also quer durch den Pazifischen Ozean und an Neuseeland und den Fidschi-Inseln vorbei – verläuft.
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Bei der digitalen Zeitanzeige wird die Zeit anhand von Ziffern dargestellt. Bereits lange vor der Anzeige per LED und LCD gab es die digitale Anzeige anhand bedruckter Scheiben (1910er Jahre).
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Der gregorianische Kalender ist das heute weltweit anerkannte Kalendersystem, der die Restfehler des julianischen Kalenders beseitigen sollte.
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Kalendersysteme verschaffen einen Überblick über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres. Sie orientieren sich z.B. an der Sonne oder am Mond. Heute gültig ist der Gregorianische Kalender.
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Uhren zum exakten Messen und unmittelbaren Ablesen der Dauer kleiner Zeitabschnitte heißen Kurzzeitmesser. Dazu gehören Stoppuhren und Chronographen.
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Flüssigkristallanzeige, deren Unterschied zur LED darin besteht, dass sie kein eigenes Licht erzeugt. Stattdessen streut sie das auf sie auftreffende Licht.
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