Der Meister Gerald Genta lässt grüßen

Maestro – Gerald Charles setzt auf Farbe und feine Verarbeitung

Unter der Leitung von Federico Ziviani entwickelt sich die junge Uhrenmarke Gerald Charles trefflich. Gegründet hat sie übrigens kein geringerer als Gerald Genta. Bei der Linie Maestro setzt der CEO auf feine Mechanik, hochwertige Verarbeitung und farbige Zifferblätter

von | 01.12.2024

Genta und Ziviani

Keine Frage: Bei Gérald Charles und der Uhrenlinie Maestro lebt das Erbe des gleichermaßen genialen wie umtriebigen Designers Gérald Genta, dessen zweiter Vorname Charles lautete. Tief enttäuscht von dem, was ab 1996 mit seiner gestalterischen Kompetenz und seiner 1969 gegründeten Marke nach deren Verkauf an die in Singapur beheimatete Firma Hour Glass passierte, zog er sich aus dem Uhrengeschäft zurück.

Bekanntlich veräußerte Hour Glass das Unternehmen 1998 an die italienische Bulgari Gruppe. Unter dem neuen Dach spielte Gérald Genta keine Rolle mehr. Also widmete er sich zwei Jahre lang seiner Passion für Malerei. Doch 2000 stach ihn, weil Uhren nunmal sein Leben bedeuteten, nochmals der Hafer zbd Gérald Genta startete im Jahr 2000 mit der abermals unabhängigen Marke Gérald Charles erneut durch.

Frühe Gerald Charles Anzeige mit Renaissance Chronograph

Gerald Charles-Anzeige mit Renaissance Chronograph, ca. 2005

Im Gegensatz zur überragenden Fähigkeit, einzigartige Zeitmesser aus der Taufe zu heben, mangelte es dem Star-Designer jedoch an Geschick für das Kommerzielle. So kam 2003 die Familie Ziviani ins Spiel. Ausgelöst durch Gentas Kontakte zu Franco Ziviani. Der hatte seine Karriere 1974 bei einer traditionsreichen italienischen PR- und Werbeagentur begonnen. Einige Jahre später erwarb er das Unternehmen.
1980 gründete er Intergift, ein Unternehmen für Incentives und Geschenke, das wiederum führte ihn in die Welt der Uhren und dort zu Audemars Piguet. 1995 rief Franco Ziviani die Audemars Piguet Italia S.p.a. als Joint Venture mit der Schweizer Luxusmarke ins Leben.

Franco, Federico und Giampaolo Ziviani (C) Uhrenkosmos

Drei Ziviani für Gerald Charles: Franco, Federico und Giampaolo Ziviani

Giampaolo Ziviani als CEO

Die Verbindung zu Gérald Genta kam 1982 zustande. Man lernte sich kennen und schätzen. Unter diesen Vorzeichen startete 1983 eine Marketingkooperation mit dem italienischen Vertriebspartner der Marke. Auch die Markteinführung in Indien begleitete Franco Ziviani. Zurück zu Audemars Piguet: Gemeinsam entwickelten sie Strategien zur Einführung von Gentas Marke in Italien. Trotz der Tätigkeit für die Familienmanufaktur riss die Beziehung zu Gérald Genta niemals ab. Wegen seiner beruflichen Bindung musste Franco Ziviani 2003 die Offerte geehrt, aber doch bestimmt ablehnen, als Teilhaber bei Gérald Charles einzusteigen. Aber den Hinweis, dass Bruder Giampaolo Ziviani Interesse haben könnte, vernahm Gérald Genta mit großer Freude. Nach dem Erwerb eines Anteils übernahmen die Zivianis 2005 die ganze Firma.

Hier im Uhrenkosmos findet sich ein Interview mit Franco und Federico Ziviani sowie dem deutschen Juwelier Willy Rüschenbeck.

Gérald Charles Masterlink: Eine moderne Stahluhr mit integriertem Armband

Gerald Genta und Giampaolo Ziviani

Gerald Genta und Giampaolo Ziviani im Gerald Charles-Gespräch

Federico Ziviani übernimmt

Bis 2019 fungierte Giampaolo als CEO. Seitdem ist Federico Ziviani am Ruder. Die Tatsache, dass 2018 zum Familienunternehmen Gestoßene im November 2024 mit dem renommierten „Under 30 Forbes Switzerland“ Preis ausgezeichnet wurde, spricht für den studierten Ökonomen und Informatiker sowie sein Wirken als CEO seit 2019.

Ihm und seinen Ideen ist es zu verdanken, dass Gérald Charles nach dem Einstieg der Familie Ziviani die Konzentration auf sehr wenige und komplizierte Uhren zugunsten von Modellen für eine breitere, aber nicht minder anspruchsvolle Klientel sukzessive aufgab. Bis 2011 fungierte Gérald Genta neben Giampaolo Ziviani als Chefdesigner. In dieser Ära entstanden wenige, sehr hochwertige und unterschiedliche Objekte, denn Genta agierte wie ein Künstler, der stets das ganz Besondere im Auge hatte.

Federico Ziviani, CEO Gerald Charles

Federico Ziviani, CEO Gerald Charles

Uhr-Zeit im Wandel

Nach Gentas Tod in besagtem Jahr 2011 nahm unter der Leitung von Giampaolo Ziviani die zweite Gérald-Charles-Periode ihren Anfang. Auf der Basis von Gentas Skizzen gelangten weiterhin derartige Armbanduhren auf den Markt. 2018 begann mit Federico Zivianis Eintritt die dritte, bis in die Gegenwart währende Periode. Sie ist geprägt vom passionierten Bestreben, eine breitere Zielgruppe anspruchsvoller Uhrenliebhaberinnen und Uhrenliebhaber anzusprechen.
Die von persönlicher Leidenschaft geprägte Philosophie initiierte ein sehr bemerkenswertes Wachstum auf mehreren Gebieten und so stehen mittlerweile mehr als 30 Mitarbeitende auf der Gehaltsliste und Uhren mit dieser Signatur finden sich in über 80 Verkaufsstellen.

Armbanduhren aus der Anfangszeit von Gerald Charles

Von Gerald Genta gestaltete Armbanduhren aus den ersten Jahren nach Gründung von Gerald Charles

Maestro

Gerald Charles Maestro Kollektion 2024

Aus den von Gérald Genta hinterlassenen Kreation für Gérald Charles entwickelten Federico Ziviani und sein Team eine in sich schlüssige Kollektion mit 30 verschiedenen Modellen. Chronographen, Skelettwerk, Tourbillon, Edelsteinbesatz und die wenige Monate alte Kooperation mit Ducati belegen, wozu eine junge aufstrebende Marke unter ambitionierter Leitung fähig ist. Mehr zu Gerald Charles und Ducati findet sich hier im Uhrenkosmos.

Ich bin ein extrem technischer CEO, der das Produkt und den Markt kennt. Das ermöglicht mit die Kreation innovativer Uhren zu kreieren, welche technisch anspruchsvoll und dennoch für das Publikum leicht verständlich sind.

Federico Ziviani

CEO, Gerald Charles

Gerald Charles Headquarter Genf, Rue du Mont-Blanc

Ganz oben in diesem Gebäude an der Genfer Rue du Mont-Blanc findet sich die Zentrale von Gerald Charles

Im Zeichen des Meisters

Trotz des neuen Kurses bleibt das gewaltige Erbe von Gérald Genta, dem Gestaltungs-Maestro natürlich erhalten. Gerald Charles gebietet über alles, was der Picasso des Uhrendesigns in seinen letzten zehn Lebens- und Schaffensjahren hervorgebracht hat. Und auf diesem Fundament lässt sich logischerweise trefflich bauen. Zu den jüngsten Errungenschaften gehören somit Zeitmesser, die wegen ihrer außergewöhnlichen Gehäuseform sowie den  ausdruckstarken, handwerklich ausnehmend aufwändigen Zifferblättern ins Auge stechen.

2024 öffnete in Genf nahe der Montblanc-Brücke ein neues Atelier seine Türen. Die dort eingerichtete Uhrmacherwerkstatt und das Konstruktionsbüro sollen im Laufe der nächsten Jahre weiter ausgebaut werden. Darüber hinaus findet sich ganz oben im Gebäude an der Rue du Mont-Blanc 3 auch eine Lounge.

Gerald Charles Headquarter Genf Rue du Mont-Blanc innen

Blick in die Genfer Räumlichkeiten von Gerald Charles

Dort kann man natürlich Uhren mit allen Sinnen erleben und diese bei Gefallen auch erwerben. Darüber hinaus können sich die Gäste über die Markengeschichte informieren und in einem kleinen aber feinen Museum einige Uhren erleben, die der Firmengründer einstmals geschaffen und rückwärtig signiert hat. Zu den Exponaten gehören komplizierte Uhren mit Tourbillon oder Minutenrepetition, sowie kunstvoll skelettierte Modelle. Ganz nebenbei kann sich auch der Gaumen an erlesenen italienischen Delikatessen erfreuen.

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Stahl gehämmertes Goldzifferblatt

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon in Stahl mit gehämmertem Goldzifferblatt, unverbindliche 98.000 Euro

Römisches Design und Tourbillon

In der aktuellen Kollektion ist bis auf weiteres alles am Maestro und der nach ihm bekannten Uhrenlinie ausgerichtet. Deren „lächelndes“ Gehäuse besticht am Handgelenk durch einen ganz speziellen asymmetrischen Auftritt, inspiriert von der Architektur des Barock. Konkret geht es um ein Bauwerk in Rom, das Francesco Borromini im 17. Jahrhundert schuf.
Zu seinen Spezifika gehört eine geschwungene Fassade, welche besagtes Lächeln zum Ausdruck bringt. Das Dach ist als Achteck mit geschwungenen Kanten ausgeprägt. Davon leitet sich die einzigartig markante Gestalt der Gerald Genta Maestro Gehäuseschale ab.

Francesco Borromini Bauwerk Rom - Gerald Charles Gehäuse

Dieses römische Gebäude von Francesco Borromini inspirierte Gerald Charles zum Maestro-Gehäuse

Zu den Höhepunkten dieser Kollektion zweifellos das auf 50 Exemplare limitierte Gérald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon. Grandioser Blickfänger ist das gehämmerte Zifferblatt aus massivem 18-karätigen Roségold. Infolge ausschließlich manueller Arbeit und der daraus resultierenden Textur ist jede der Scheiben, vor der Zeiger für Stunden und Minuten drehen, ein Unikat.

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Stahl gehämmertes Goldzifferblatt Detail

Individuelles massivgoldenes Schmuckstück: handgehämmertes Zifferblatt des Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Stahl gehämmertes Goldzifferblatt Prozess

Die Zifferblatt-Textur entsteht komplett in Handarbeit

Die Einzigartigkeit unterstreicht der Sachverhalt, dass jedes Zifferblatt allein schon wegen seiner großen Fläche ungefähr achtzig Prozent zum Gesamteindruck dieses Ausnahme-Zeitmessers beiträgt. Nicht minder bestechend sind drei römische Zahlen und bei „6“ das kreisrunde Fenster, in dem sich der „fliegend“ gelagerte Drehgang zeigt. Es passt perfekt zur lächelnden Unterlippe des 39 x 41 Millimeter messenden und bis zu zehn bar wasserdichten Edelstahl-Sichtbodengehäuses mit galvanisch gebläuter Titan-Grad-5-Lünette sowie Schraubkrone.

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12 - der Tourbillonkäfig

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12 - der Tourbillonkäfig

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12 - rückwärtige Lagerung des "fliegenden" Tourbillon

Gerald Charles Maestro 9.0 Roman Tourbillon Kaliber GCA 3024/12 - rückwärtige Lagerung des "fliegenden" Tourbillons

Die Entwicklung des aus 196 Teilen assemblierten Automatikkalibers GCA 3024/12 erfolgte gemeinsam mit dem Spezialisten Vaucher. Beim Ziehen der Krone stoppt der filigrane Titan-Käfig mit integriertem Sekundenzeiger, in dem die Unruh mit vier Hertz oszilliert. Ebenfalls aus 22-karätigem Roségold besteht der kugelgelagerte und in einer Drehrichtung aufziehende Zentralrotor besteht.

Bereits ausverkauft ist das puristische Pendant mit blauem Zifferblatt. Auf Anfrage noch verfügbar sind jedoch die Ausführungen mit Diamanten oder Saphiren im Glasrand.

Gerald Charles Maestro 9.0 Tourbillon blaues Zifferblatt

Ausverkauft: Gerald Charles Maestro 9.0 Tourbillon mit blauem Zifferblatt

Gerald Charles Maestro 9.0 Tourbillon blaues Zifferblatt Saphir-Lünette

Auf Anfrage erhältlich: Gerald Charles Maestro 9.0 Tourbillon mit blauem Zifferblatt und Saphir-Lünette

Gerald Charles 2.0 Maestro Ultra-Thin Stahl und Gold

Bringt Farbe ins Leben: Gerald Charles 2.0 Maestro Ultra-Thin. Erhältlich in Stahl oder Gold. 16.200 bzw. 35.490 Euro

Maestro

Bemerkenswerte Farb-Vielfalt bei den Zifferblättern kennzeichnet freilich auch die Maestro 2.0 Ultra-Thin. Bei ihrem 3,7 Millimeter flachen Automatikwerk vom Kaliber GCA 3002 ist ebenfalls Vaucher mit von der Partie. Ais 189 Komponenten besteht das Oeuvre mit einseitig wirkendem Gold-Kugellagerrotor, zwei Federhäusern, 50 Stunden Gangautonomie und vier Hertz Unruhfrequenz.

Gerald Charles Automatikkaliber GCA 3002

Stammt von Vaucher: Gerald Charles Automatikkaliber GCA 3002

Gerald Charles 2.0 Maestro Ultra-Thin Stahl und Gold am Handgelenk

Die Gerald Charles 2.0 Maestro Ultra-Thin in Stahl oder Gold am Handgelenk

Gerald Charles Maestro 2.0 Ultra-Thin Gehäuse Explosionsdarstellung 35 Teile

Gerald Charles Maestro 2.0 Ultra-Thin: das Gehäuse in Explosionsdarstellung, gefertigt aus 35 Teilen

Gerald Charles Maestro Sport Gehäuse Titan 35 Teile Explosionsdarstellung

Aus Titan besteht die Schale der Gerald Charles Maestro GC Sport

Gerald Charles Maestro CG Sport Titan

Gerald Charles Maestro CG Sport Titan, 8,7 Millimeter hoch. Preise ab 17.800 Euro

Exakt diese Mechanik beseelt auch die Maestro GC Sport, deren 35-teiliges Gehäuse aus Titan Grade 5 besteht. Dem Druck des nassen Elements widersteht es bis zu zehn bar Druck. Und bei den Zifferblättern werden beeindruckende Farben ebenfalls großgeschrieben.

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph - Stahl-oder Goldgehäuse

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph - Stahl-oder Goldgehäuse. Preise 22.200 bzw. 43.260 Euro

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph Gehäuse in Explosionsdarstellung, 39 Teile

39-teiliges Gehäuse des Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph in Explosionsdarstellung

Bleibt als viertes Modell im farbenfrohen Uhrenbund der Maestro 3.0 Chronograph. In der 39-teiligen Schraubkronen-Schale, welche Gérald Charles aus Stahl oder Massivgold fertigt, tickt das 6,97 Millimeter hohe Kaliber GCA 3022/12. Die Bezeichnung lässt erkennen, dass es auf dem GCA 3002 basiert. Vorderseitig trägt dieses ein Modul für die Stoppfunktion mit 30-Minuten- und 12-Stunden Totalisator.

Gerald Charles Automatikkaliber Chronograph GCA 3022/12 mit Explosionsdarstellung

Das Gerald Charles Automatikkaliber GCA 3022/12 mit Chronograph. Rechts die Explosionsdarstellung

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph Gehäuse poliert

Makellos poliertes Gehäuse des Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph

Durch die Zusatzfunktion klettert die Zahl der Bauteile auf 351. Einmal mehr besteht die Qual der Wahl im Zifferblatt, das, neben der Gehäuseform, die Persönlichkeit und den Geschmack der Trägerin oder des Trägers dieser Armbanduhr von Gérald Charles unübersehbar unterstreicht.

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph Montage Zeiger

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph: Montage der Zeiger

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph Gold braunes Zifferblatt Detail

Gerald Charles Maestro 3.0 Chronograph in Gold - Detail des braunen Zifferblatts

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