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Münzuhr
Eine Münze mit eingebautem Uhrwerk nennt man Münzuhr.
Solche Uhren sind seit dem 18. Jahrhundert bekannt, während die wohl bekannteste Münzuhr fürs Handgelenk seit 1968 von Corum gefertigt wird. Die Corum-Gehäusemacher müssen Münzen so teilen und aushöhlen, dass ein feines, ultraflaches Uhrwerk hineinpasst. Dann wird das Ensemble durch ein Saphirglas und ein rundes Gehäuse, das exakt die Kannelüren der verwendeten Münze aufweist, geschützt.