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Die tickende Uhr ist ein Meisterwerk der Präzision – sie gehört zu den ältesten und gleichzeitig genauesten mechanischen Maschinen.
Als Schaltjahr wird ein Jahr im Kalender bezeichnet, das im Unterschied zum regulären 365-tägigen Jahr einen zusätzlichen 366. Schalttag enthält.
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Die Kraft, mit der Gegenstände zu Boden gezogen werden, nennt man Schwerkraft oder Gravitation. Speziell bei Taschenuhren, die meist in senkrechter Lage getragen werden, kann die Gravitation das Gangverhalten stören.
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Die Sekunde ist eine Zeiteinheit, die mehrfach neu definiert werden musste. Seit 1967 entspricht sie der Dauer von 9.192.631.770 elektromagnetischen Schwingungen in der Elektronenhülle des Cäsium-Atoms.
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Der Schweizer Uhrmacher Jost Bürgi soll die Sekundenanzeige gegen 1579 eingeführt haben. Früher wurde sie nur bei Präzisionsuhren verwendet, heute ist die Sekundenanzeige Standard bei Uhren.
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Die Tachymeterskala ist eine Zifferblattskalierung bei Chronographen, um Durchschnittsgeschwindigkeiten ermitteln zu können.
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Diese Skalierung auf Chronographen-Zifferblättern gestattet ein unmittelbares Ablesen von Entfernungen. Mit ihr lässt sich etwa die Distanz eines Gewitters bestimmen,
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Uhren mit Vierjahreskalender berücksichtigen die unterschiedlichen Monatslängen in der Zeitspanne von 29. Februar zu 29. Februar korrekt.
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Bei Armbanduhren mit Vierundzwanzig-Stunden-Anzeige dreht sich der Stundenzeiger einmal pro Tag um seine Achse. Er zeigt somit auf dem Zifferblatt die Stunden von 1 bis 24 an.
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Bei einem kompletten Kalendarium mit Anzeige von Tag, Datum und Monat, spricht man vom Vollkalendarium.
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