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Das Achttagewerk ist ein besonders konstruiertes Uhrwerk, das man erst nach einer Woche manuell aufziehen muss. Bei Großuhren ist das Achttagewerk üblich, doch auch in Armbanduhren ist es zu finden.
Mit Anglierung sind die gebrochenen Kanten - beispielsweise der Stahlteile - hochwertiger Uhrwerke gemeint. Diese werden maschinell oder, bei Luxusuhren, von Hand gefertigt. Der Kantenwinkel beträgt dabei 45 Grad.
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Die Ankerhemmung ist die am weitesten verbreitete Hemmung in mechanischen Uhrwerken. Hochwertige Armbanduhren setzen überwiegend auf die Schweizer Ankerhemmung.
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Anti-magnetisch oder Amagnetisch - diese Voraussetzungen braucht es für einen von Magnetfeldern unbeeinflussten präzisen Gang einer Uhr.
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Ein automatischer Aufzug ist ein System bei mechanischen Uhren, das die Bewegungen des Körpers zum Spannen der Zugfeder nutzt. Obwohl schon bei Taschenuhren im Einsatz, konnte sich der Aufzug erst mit der Armbanduhr durchsetzen.
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Die Breguetspirale ist eine inzwischen kaum noch verwendete Unruhspirale, deren äußeres Ende nach oben gebogen ist – dies verleiht ihr mehr Präzision.
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Der Breguetzeiger ist eine beliebte, sehr elegante und klassische Zeigerform mit einem Loch in der Spitze.
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Als Brücke bezeichnet man ein speziell ausgeformtes Metallteil, in dem sich mindestens ein Zapfen eines Drehteils einer Uhr bewegt.
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Die Räder des Uhrwerks werden unter einzelnen Brücken gelagert, die ihrerseits mit der Platine verschraubt sind, nennt man Brückenwerk.
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