Quo vadis Baselworld? Ende Juli 2018 hat sich die Swatch Group verabschiedet

Baselworld 2019 ohne Swatch Group – der Anfang vom Ende?

Gemunkelt wurde schon während der Baselworld 2018. Nun ist die Katze aus dem Sack. Die Swatch Group geht 2019 nicht mehr auf die Basel World Uhren-Messe. Wie es nun weitergeht, ist eine spannende Angelegenheit. Was sagen die Uhren-CEOs und die Experten...

von | 31.07.2018

Der große Exodus … und wie es dazu kam

Hinter vorgehaltener Hand war das eigentlich Undenkbare schon im Umfeld der Baselworld 2018 zu hören: Die Swatch Group trägt sich mit Abschiedsgedanken. Unbeantwortet blieb die Frage, ob schon für 2019 oder erst 2020 nach dem Auslaufen möglicher Weise noch bestehender Verträge. Nun ist die Katze sozusagen über Nacht  aus dem Sack. Bereits 2019 werden die größte internationale Uhrenmesse und die dahinter stehende Gesellschaft MCH ohne ihren wegen der großen Markenvielfalt insgesamt größten Kunden auskommen müssen.

Das wiederum geschieht nicht zum ersten Mal. 1987 blieben damals noch unter dem Dach des Swatch-Group-Vorgängers SMH (Société Suisse de Microélectronique et d’horlogerie) versammelte Marken wie Ome­ga, Longines, Tissot, Rado oder Swatch erstmals dem Großereignis fern. Die durchaus folgenreiche Entscheidung traf noch Nicolas G. Hayek († 28.06.2010), der die Effizienz einer Teilnahme an der damals noch Europäische Uhren- und Schmuckmesse (EUSM) genannten Veranstaltung bezweifelte. Allerdings konnte die Messegesellschaft diese singuläre Aktion durchaus verschmerzen. Der nächste Groß-Exodus stand schließlich noch in den Sternen. Für 50-jährige Teilnahme erfuhr Vacheron Constantin sogar noch eine besondere Ehrung.

Bei uns ist alles gratis, nur die Uhren müssen Sie bezahlen.

Alain-Dominique Perrin

Executive Director , Compagnie Financière Richemont

Auf nach Genf

So stürmisch wie das Uhren‑Frühjahr ließ sich 1991 auch der Flug mit einer Fokker 50 der Lufthansa von Basel nach Genf an. Dorthin hatte Alain Dominique Perrin ausgewählte Journalisten mit den Worten „bei uns ist alles gratis, nur die Uhren müssen Sie bezahlen“ für den 17. April zu einem Pressetag eingeladen. Anlass war der erste Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH), wo Baume & Mercier, Cartier, Piaget, Gerald Genta und Daniel Roth ihre Neuigkeiten vorstellten. Als Grund für den Auszug aus Basel nannte der damalige Cartier‑Präsident die Notwendigkeit, exklusiven Luxusprodukten einen würdigen Rahmen zu bieten. Und der Erfolg gab ihm Recht, denn bereits von Montag bis Mittwoch konnte er eine 15-prozentige Umsatzsteigerung verzeichnen.

Rückkehr nach Basel

1993, die EUSM fand zum 21. Mal statt, stand einer Rückkehr der SMH‑Gruppe wegen des frei gewordenen Raumes nichts im Wege. Omega, die Leader‑Marke des Konzerns, okkupierte den Platz von Cartier. Ein Jahr später untermauerte Longines seine Rückkehr nach Basel durch eine Schauspieltruppe, welche Lindberghs Atlantiküberquerung in Szene setzte. Nebenan zelebrierte Omega 25 Jahre Mondlandung und die Armbanduhr, welche die Astronauten bei ihrem ersten Mond‑Spaziergang begleitet hatte. Ein weiterer Tiefschlag für die EUSM erfolgte 1999 mit dem „Adieu“ von Audemars Piguet, Breguet (damals noch Investcorp) und -erstmals- Girard-Perregaux. Basel hingegen beeindruckte durch den innerhalb von zwölf Monaten förmlich aus dem Boden gestampften Neubau. 2000 gaben IWC, Jaeger-LeCoultre sowie A. Lange & Söhne in Basel ihre Abschiedsvorstellung. Nach der Übernahme durch Richemont hieß die neue Messeheimat logischer Weise Genf.

In Genf werden wir als Partner behandelt und ernst genommen. Außerdem entspricht das Umfeld unserem Verständnis von Luxus.

Laurent Dordier

CEO, La Montre Hermès

Macht der Gewohnheit

Man sieht, die MCH ist Auszugskummer durchaus gewöhnt. Spätestens seit der Baselworld 2018 nimmt die Aussteller- Erosion aber beängstigende Formen an. Girard-Perregaux, Hermès und Ulysse Nardin wanderten ab zum SIHH. „Hier“, so Laurent Dordet, Chef des Uhrendepartement von Hermès, „werden wir als Partner behandelt und ernst genommen. Außerdem entspricht das Umfeld unserem Verständnis von Luxus.“ Diese Meinung teilt auch sein Chef Guillaume de Seynes-Hermès. In Basel schrumpfte die Zahl der Aussteller hingegen um rund 50 Prozent auf 650, was die Stilllegung ganzer Hallenteile und die Schließung des weißen Uhrenpalastes neben dem Parkhaus bedingte. Außerdem kamen gefühlt deutlich weniger Besucher in die Stadt am Rhein.

In Biel sind die Würfel unwiderruflich gefallen

Mit der Swatch Group-Demission, die CEO Nick Hayek am 30. Juli 2018 gegenüber dem amerikanischen Nachrichtensender CNBC mit den Worten „für 2019 sind wir draußen“ bestätigte, wird es nun tatsächlich eng. Das Zugeständnis besserer Kondition dürfte in dieser festgefahrenen Situation keine Wende mehr bringen. Indessen hat die Messeleitung dieses Fiasko auch selbst zu verantworten. „Wenn Sie ein Messe-Management haben“, so Nick Hayek, „das glaubt, die teilnehmenden Marken sind nur zum bezahlen da und haben nichts zu sagen, dann ist es auch ein Grund zu gehen.“ Nach Hayeks Worten rief er persönlich im Mai 2018 beim Messepräsidium an, denn bei ihm als größtem Aussteller habe sich trotz offener Kritik niemand gemeldet. Dort habe er wissen lassen, dass man nicht weitermachen könne wie bisher, etwas arrogant, snobistisch und ohne den Willen zu Veränderung. Auch das am 7. oder 8. Mai vorgestellte Programm für 2019 sei nicht mit den wichtigsten Playern abgestimmt gewesen. „Es wurde uns nicht vorgestellt.“ So weit er wisse, habe selbst das Messedirektorium dieses Konzept nicht gesehen. Kurzum: „Warum sollen wir an einer Messe teilnehmen, die nichts bringt.“ Die Baselworld müsse sich neu erfinden.  „Dabei helfen wir gerne, aber für 2019 sind wir auf jeden Fall draußen.“ Womit sich einmal mehr bestätigt, dass jener Hochmut, den die Messe-Verantwortlichen in der Vergangenheit allzu häufig an den Tag gelegt haben, vor dem Fall kommt.

Wenn Sie ein Messe-Management haben, das glaubt, die teilnehmenden Marken sind nur zum Zahlen da und haben nichts zu sagen, dann ist es auch ein Grund zu gehen.

Nick Hayek

CEO, Swatch Group

Basler Gegendarstellung

Natürlich zeigte sich MCH-CEO René Kamm, der nach dem Desaster und massiv eingebrochenem Aktienkurs vermutlich nicht ganz freiwillig seinen Posten räumte, über diesen Schritt nicht sonderlich erfreut: „Wir bedauern die Entscheidung der Swatch Group außerordentlich. Die Absage kommt für uns umso überraschender, als sie uns zu einem Zeitpunkt ereilt, an dem ein neues Management mit neuem Team, neuem Esprit und mit vielen neuen Ideen antritt.“

René Kamm Ex-CEO MCH -Foto (C) MCH René Kamm, Ex-CEO MCH, Foto (C) MCH

Und Michel Loris-Melikoff, der seit 1. Juli 2018 als Geschäftsführer der Baselworld fungiert, sekundiert seinem Chef. Das Management der Baselworld treffe sich regelmäßig sowohl mit einem nationalen als auch mit einem internationalen Aussteller-Komitee. Bereits Anfang Mai sei eine Ideensammlung dem beratenden Komitée, Ende Juni das Grobkonzept den Vertretern der Schweizer Aussteller und dieses am 4. Juli dem internationalen Gremium vorgestellt worden. Beide Komitee-Sitzungen hätten sehr wohl in Anwesenheit eines hochrangigen Swatch Group-Managers stattgefunden. „Selbstverständlich habe ich dabei Inputs erhalten, die entsprechend aufgenommen wurden. All unsere Ideen entstehen in enger Abstimmung mit unseren Ausstellern.“ Ziel sei es, die Baselworld von einer Order- zu einer attraktiven Marketing-, Kommunikations- und Eventplattform zu entwickeln. „Dabei werden wir zahlreiche neue Formate und Ideen präsentieren und implementieren.“ In Sachen Uhren möchte man das Geschehen auf die Halle 1 fokussieren.

In der 2018 unter anderem wegen des Auszugs der Movado Gruppe nicht bespielten Halle 1.0 Süd will die Baselworld Highlights unabhängiger Uhrmacherkunst präsentieren. Hier nimmt sie wohl Anleihen beim boomenden Genfer SIHH und seinem 2018 erneut gewachsenen „Carré des Horlogers“. In Halle 1.1 soll mit „The Loop“ ein Areal entstehen, das eine Ausstellung zur Kunst der Uhrmacherei offeriert. So etwas kennt man ebenfalls schon aus Genf.

Auch kulinarisch soll sich auf der Messe etwas tun. Von Fast Food bis zum exklusiven 3-Sterne-Restaurant werde künftig alles vertreten sein. Geplant sind ferner ein veränderter Pressetag und erstmals auch ein Einzelhandelsforum. Schließlich möchte Loris-Melikoff die Basler Hotellerie und Gastronomie mit Blick auf ein vernünftiges Preisniveau ins Gebet nehmen und offizielle Partnerschaften anbieten. Nach marktwirtschaftlichen Gesetzen regelt sich Letzteres freilich fast von alleine. Kommen weniger Aussteller und Besucher nach Basel, sinkt die Nachfrage und damit auch der Preis. Bereits 2018 waren längst nicht mehr alle Zimmer ausgebucht.

Den Wert der eingeladenen Journalisten demonstrierte die Baselworld durch Unterbringung in einem abgelegenen, dazu schon etwas in die Tage gekommenen „Ibis Budget“-Hotel, während der Genfer SIHH größten Wert legt auf adäquate Unterkunft der schreibenden, filmenden und bloggenden Zunft. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: Eine eMail an die Messeleitung mit Dank für einen Hauch von Wohnluxus während der anstrengenden Messetage in Basel, sprich einen (!!!) Kleiderbügel im ansonsten schranklosen Ibis-Zimmer und neben dem Waschbecken unmittelbar beim Bett tatsächlich eine räumlich abgetrennte Toilette, blieb -wie schon andere zuvor- schlicht und einfach unbeantwortet. Trotzgegenteiliger Beteuerungen ist Kommunikation wohl nicht die Stärke des oberen Baselworld-Managements.

 

Selbstverständlich habe ich dabei Inputs erhalten, die entsprechend aufgenommen wurden. All unsere Ideen entstehen in enger Abstimmung mit unseren Ausstellern.

Michel Loris-Melikoff

Geschäftsführer, Baselworld

Bleiben oder gehen

Noch, und man muss dieses Wort betonen, noch, bleiben zugkräftige Schweizer Größen wie Bulgari, Chopard, Hublot, Patek Philippe, Tag Heuer oder Zenith bei der Stange. Für Breitling hatte CEO Georges Kern zunächst auch den Abschied verkündet, diesen nach Abschluss der Baselworld jedoch zurückgezogen. Nun sieht er sich als einer der Gewinner, denn Breitling zählt 2019 zu den größten Ausstellern im Zentrum der Halle 1.

Mögliche Alternativen demonstrierte die Movado-Gruppe schon vor der Baselworld 2018. Die Amerikaner blieben ihr fern, luden ausgewähltes Publikum stattdessen zu Speis, Trank, Sport und Einkauf in die malerischen Schweizer Berge ein und fuhren, wie hinterher zu hören war, gar nicht schlecht damit. Die Marken unter dem Dach von LVMH (Bulgari, Hublot, TAG Heuer und Zenith) agieren durch Parallelveranstaltungen zum Genfer SIHH dagegen schon länger zweigleisig.

Wenn ein Ticket für die Baselworld so viel kostet wie eine einfache Armbanduhr, kann irgendetwas nicht stimmen. Der Vorteil dieser Messe besteht doch gerade darin, dass sie für jedermann zugänglich ist und dadurch Lust auf Uhren wecken soll.

Jean-Claude Biver

CEO, TAG Heuer

Jean-Claude Biver kritisiert einmal das veraltete Messekonzept, welches „irgendwie aus unserer Zeit gefallen ist und zu wenig Anreize bietet. Mir fehlen publikumswirksame Aktionen in der Messe, aber auch um die Messe herum.“ Ein Dorn im Auge sind dem Ober-Chef von Hublot, TAG Heuer und Zenith aber auch die hohen Eintrittspreise, welche Interessierte mit Blick auf das in Basel tatsächlich Gebotene schlichtweg abschrecken. „Wenn ein Ticket für die Baselworld so viel kostet wie eine einfache Armbanduhr, kann irgendetwas nicht stimmen. Der Vorteil dieser Messe besteht doch gerade darin, dass sie für jedermann zugänglich ist und durch Spannendes rund um die Uhr Kauflust wecken soll.“

Fest steht jedenfalls, dass man für die in Basel anfallenden Kosten, welche sich bei großen Marken schnell auf sechs- oder gar siebenstelligen Beträge belaufen, die Swatch Group und ihre teilnehmenden Marken budgetieren jährlich rund 50 Millionen Schweizerfranken, viel, ja sehr viel auf die eigenen Beine stellen kann. Und genau das bekommt die MCH nun schmerzlich zu spüren. René Kamm hat die Folgen seines persönlichen Handelns und des seines Teams schon zu spüren bekommen. Wer ihn nach 15 Jahren als CEO der MCH beerben wird, steht derzeit noch nicht fest. Auf den Neuen kommt jedenfalls sehr viel Arbeit zu. Immerhin hat die Messegesellschaft, an deren Aktienkapital die Kantone Basel-Stadt, Basel-Land und Zürich sowie die Stadt Zürich insgesamt zu 49 Prozent beteiligt sind, im Jahr 2017 erstmals Verluste gemacht. In diesem Zusammenhang wird auch immer öfter Frage laut, ob der nach öffentlichem Votum für 430 Millionen Schweizerfranken errichtete Neubau im Herzen Basels wirklich notwendig war. 2019 wird er nach der Swatch Group-Entscheidung nämlich zu einem noch größeren Teil leer stehen. Aber auch Michel Loris-Melikoff bläst eiskalter Wind ins Gesicht.  Für den neuen Baselworld-Verantwortlichen kann man nur hoffen, dass er die Zeichen der Zeit versteht und entsprechend handelt.

Gefragt sind Sensibilität, ein gerüttelt Maß an Demut und mehr Entgegenkommen als bislang. Eiserne Diktate seitens der Messeleitung zum Beispiel in Sachen Blumenschmuck, Catering oder Reinigungsdienste werden sich die Aussteller nicht mehr so leicht gefallen lassen. Ihr Hebel wird definitiv länger. Erfolgt kein Sinneswandel, könnte der Anfang vom Ende eingeläutet worden sein. Schließlich stellt sich nicht erst seit gestern die Frage, ob man in digitalen, von sozialen Netzwerken stark geprägten Zeitalter überlieferte und von wenig Zukunftsgeist zeugende Uhrenmessen überhaupt noch braucht. Das offenbar im panischen Hauruck-Verfahren entwickelte Grobkonzept 2019f  und der neue, auf noch weniger Aussteller als 2018 ausgerichtete Hallenplan müssen ihre Tragfähigkeit und Zugkraft erst beweisen. Das Paket sei, wie weiter oben von der Baselworld dargelegt, den nationalen und internationalen Ausstellern selbstverständlich vorher in angemessener Weise kommuniziert und sogar goutiert worden.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Messeverantwortlicher bei uns am Stand vorbeigeschaut, nach unserer Zufriedenheit oder etwaigen Wünschen und Vorschlägen gefragt hätte.

Rolf Studer

CEO, Oris

Dem kann Rolf Studer nicht beipflichten. Er wurde schlichtweg vor vollendete Tatsachen gestellt. Als der Oris-CEO den Ex-MCH-Chef zufällig in Las Vegas traf, machte er seinem Herzen fern der Heimat ein wenig Luft. „Oris, eine echte Basler Marke, ist seit langem bei der Messe präsent. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Messeverantwortlicher mal bei uns am Stand vorbeigeschaut, nach unserer Zufriedenheit oder etwaigen Wünschen und Vorschlägen gefragt hätte.“ René Kamm gab daraufhin zu verstehen, dass so etwas auch nicht seine Aufgabe sei. Aber er werde es gerne als Anregung an die hierfür zuständigen Stellen weiterreichen.

In vollem Umfang sollen die neuen Ideen ab 2020 greifen. Loris-Melikoff hofft, dass „eine erfolgreiche Ausgabe 2019 der Baselworld die Swatch Group dazu bewegt, zukünftig wieder dabei zu sein. Persönlich würde ich mich sehr über ein Gespräch mit der Swatch Group freuen.“ Bei seinem Werben ist ihm hoffentlich bewusst, dass es sehr viel leichter ist, neue Kunden zu generieren, als verlorene zurückzugewinnen. Ob die apostrophierte Einsicht rechtzeitig oder schon zu spät. kommt, wird sich 2019 zeigen.

„Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Die Knechtschar saß kalt durchgraut, und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand zu deuten die Flammenschrift an der Wand. Belsazar ward aber in selbiger Nacht von seinen Knechten umgebracht.“  formulierte der deutsche Dichter Heinrich Heine 1819, also vor fast genau 200 Jahren. Wie einst im Reich des babylonischen Königs Belsazar zeigen die Uhren auch für die MCH und ihre Hauptverstanstaltung Baselworld ganz wenige Minuten vor zwölf.

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Kommentare zu diesem Beitrag

1 Kommentar

  1. Kompliment!

    Uhrenkosmos macht grosse Freude.
    Ausgezeichnete und fundierte Reportagen über ZEIT-Geschichten und das wundervolle Tic Tac.

    Viel Erfolg Gisbert!

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